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Die BÄKO Franken Oberbayern-Nord hat die Integration der neuen Liefergebiete um Ingolstadt und Hof gut bewältigt und erzielte im Vorjahr einen Gesamtumsatz von 93,3 Mio. Euro (+3,1%).
© Die BÄKO Franken Oberbayern-Nord hat die Integration der neuen Liefergebiete um Ingolstadt und Hof gut bewältigt und erzielte im Vorjahr einen Gesamtumsatz von 93,3 Mio. Euro (+3,1%). Diese und alle weiteren Kennzahlen wurden der Generalversammlung in Langenzenn von Geschäftsführer Udo Bauer am 30. Juni präsentiert. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der BÄKO Franken Oberbayern-Nord, Bernhard Löw, verglich die Genossenschaft mit einem „Asterixdorf“, das durch seine Strukturen und die solide Geschäftsführung der wirtschaftlichen Rezession trotzen könne. GF Udo Bauer zeigte in seinem Vorstandsbericht zunächst auf, von welchen Seiten die Bedrohungen lauern (Entwicklungen am Brotmarkt, schwankende Rohstoffpreise etc.). Liefergebiet deutlich erweitert Besondere Ereignisse im Berichtsjahr waren die Insolvenz der BÄKO Oberfranken und die Sicherstellung der Belieferung ihrer Kunden durch die BÄKO Franken (samt Übernahme der Immobilie und der Mitarbeiter), die Vollendung der Fusion mit der BÄKO Oberbayern-Nord (Ingolstadt) und der Verkauf der Immobilie in Marktredwitz. Ohne die Kooperationsumsätze mit Ingolstadt und Leupoldsgrün beträgt die Umsatzsteigerung sogar 7,1%, der Rohertrag wuchs parallel (jetzt 9,3% vom Eigenumsatz). Der Jahresüberschuss stieg auf 711,7 Tsd. Euro. Davon werden laut GV-Beschluss 200 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen und 511,7 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen eingestellt. Die Eigenkapitalquote beträgt bei einem Eigenkapital von rund 100 Mio. Euro 59,5%. Die Zahl der MItglieder stieg um 60 auf jetzt 681. Für 2009 erwartet Bauer einen Mengenumsatz auf Vorjahresniveau: „Der Bilanzgewinn wird wieder stimmen!“ Maximilian Kuttenreich, Robert Kutzer, Harald Witte und der neue Präsident der Handwerkskammer Oberfranken, Thomas Zimmer aus Bayreuth, wurden einstimmig in den Aufsichtsrat wiedergewählt. Günther Weih schied aus eigenen Wunsch aus dem Gremium aus und schlug als Nachfolger Bayreuths Obermeister Michael Rindfleisch vor, der auch prompt gewählt wurde. Vom AR in den Vorstand wechselte Monika Rauscher. Die Bäckermeisterin aus Nürnberg ersetzt Gunter Wagner, der nach 22-jähriger Vorstandsarbeit ebenso ehrenvoll verabschiedet wurde wie sein Ingolstädter Kollege Willi Wittmann.
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Krisenfestes Management

Die BÄKO Franken Oberbayern-Nord hat die Integration der neuen Liefergebiete um Ingolstadt und Hof gut bewältigt und erzielte im Vorjahr einen Gesamtumsatz von 93,3 Mio. Euro (+3,1%).

Die BÄKO Franken Oberbayern-Nord hat die Integration der neuen Liefergebiete um Ingolstadt und Hof gut bewältigt und erzielte im Vorjahr einen Gesamtumsatz von 93,3 Mio. Euro (+3,1%). Diese und alle weiteren Kennzahlen wurden der Generalversammlung in Langenzenn von Geschäftsführer Udo Bauer am 30. Juni präsentiert.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der BÄKO Franken Oberbayern-Nord, Bernhard Löw, verglich die Genossenschaft mit einem „Asterixdorf“, das durch seine Strukturen und die solide Geschäftsführung der wirtschaftlichen Rezession trotzen könne. GF Udo Bauer zeigte in seinem Vorstandsbericht zunächst auf, von welchen Seiten die Bedrohungen lauern (Entwicklungen am Brotmarkt, schwankende Rohstoffpreise etc.).
Liefergebiet deutlich erweitert
Besondere Ereignisse im Berichtsjahr waren die Insolvenz der BÄKO Oberfranken und die Sicherstellung der Belieferung ihrer Kunden durch die BÄKO Franken (samt Übernahme der Immobilie und der Mitarbeiter), die Vollendung der Fusion mit der BÄKO Oberbayern-Nord (Ingolstadt) und der Verkauf der Immobilie in Marktredwitz. Ohne die Kooperationsumsätze mit Ingolstadt und Leupoldsgrün beträgt die Umsatzsteigerung sogar 7,1%, der Rohertrag wuchs parallel (jetzt 9,3% vom Eigenumsatz).
Der Jahresüberschuss stieg auf 711,7 Tsd. Euro. Davon werden laut GV-Beschluss 200 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen und 511,7 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen eingestellt. Die Eigenkapitalquote beträgt bei einem Eigenkapital von rund 100 Mio. Euro 59,5%. Die Zahl der MItglieder stieg um 60 auf jetzt 681. Für 2009 erwartet Bauer einen Mengenumsatz auf Vorjahresniveau: „Der Bilanzgewinn wird wieder stimmen!“
Maximilian Kuttenreich, Robert Kutzer, Harald Witte und der neue Präsident der Handwerkskammer Oberfranken, Thomas Zimmer aus Bayreuth, wurden einstimmig in den Aufsichtsrat wiedergewählt. Günther Weih schied aus eigenen Wunsch aus dem Gremium aus und schlug als Nachfolger Bayreuths Obermeister Michael Rindfleisch vor, der auch prompt gewählt wurde. Vom AR in den Vorstand wechselte Monika Rauscher. Die Bäckermeisterin aus Nürnberg ersetzt Gunter Wagner, der nach 22-jähriger Vorstandsarbeit ebenso ehrenvoll verabschiedet wurde wie sein Ingolstädter Kollege Willi Wittmann.

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