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Thomas Apfel (BÄKO Hansa, 2.v.r.) wurde von spb-GF Michael Gryglewski, dem Vorsitzenden Reiner Jung (BÄKO Süd-West) und Helmut Wiedemann (BÄKO München Altbayern und Schwaben) (v.l.) herzlich im Beirat begrüßt.
© Gesellschafter-Geschäftsführer Michael Gryglewski erstattete auf der Gesellschafterversammlung für das Geschäftsjahr 2014 den beteiligten BÄKO-Genossenschaften einen ausführlichen Bericht. So wurden u.a. ein „DataCore“-Cluster eingeführt sowie ein LWL -Anschluss mit 20 MBbits up/down und ein separater Redundanzanschluss mit 10 MBbits up/down installiert. Aktuelle Herausforderungen
An bedeutenden Projekten für die BÄKOs wurde z. B. die Lagerplatzverwaltung in der BÄKO Rhein-Mosel eingeführt und die Fusion von meine BÄKO mit der BÄKO Hansa auch informationstechnisch vollzogen. Das „BIBS“-Endkundenarchiv steht zur Verfügung und „smart-BIBS“ hat sich außerordentlich bewährt. Derzeit befindet man sich in der Startphase von Projekten, die sich mit dem Scan von Eingangsdokumenten, einer neuen Bedienoberfläche und einer Bedienoberfläche unter Microsoft Windows WPF befassen. Höchste Priorität hat aktuell das Projekt „mobiler Dispositionsauftrag für Leergut und Artikel“. Dies wird im laufenden Jahr in einer Erstinstallation bei der BÄKO München in Betrieb genommen. Aber nicht nur zur Technologie, sondern auch zur wirtschaftlichen Entwicklung konnte der GF Erfreuliches berichten. So stiegen die Umsatzerlöse um 5,2% auf rund 1,5 Mio. Euro und damit stärker als erwartet. Dadurch verbesserte sich das Betriebsergebnis von 163 im Vorjahr auf nun 225 Tsd. Euro. Es verbleibt ein Jahresüberschuss nach Steuern von 155 Tsd. Euro (Vj.: 114 Tsd. Euro) . Dadurch hat sich die sehr gute Vermögensstruktur der spb GmbH nochmals verbessert. Die liquiden Mittel betragen am Bilanzstichtag 708 Tsd. Euro. Die Eigenkaptalquote beträgt 78,4%. Hoher Zufriedenheitsgrad aller Gesellschafter
Anschließend erstattete der Beiratsvorsitzende, Reiner Jung (BÄKO Süd-West), seinen Bericht. Er dankte Norbert Hupe für seine geleistete Arbeit als bisheriger Beiratsvorsitzender der spb GmbH; Thomas Apfel, neuer Vorstand der BÄKO Hansa, wurde als sein Nachfolger in das Gremium gewählt. Beirat und Geschäftsführung unterstützen den Vorschlag einer 10%igen Dividende für 2014. Jung stellte fest, dass die spb GmbH zu jeder Zeit in der Lage ist auf die Anforderungen der Gesellschafter zu reagieren: „Mit ihren Entwicklungsinnovationen unterstützt unser IT-Dienstleister spb die BÄKO-Genossenschaften in der kostengünstigen Gestaltung ihrer Informationstechnologie zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.“
BÄKO aktuell

Kontinuierlich positive Weiterentwicklung

Auf der Gesellschafterversammlung der spb GmbH (Bremen) erhielten die als Mitgesellschafter teilhabenden BÄKO-Genossenschaften einen umfangreichen Bericht über die wirtschaftliche und technologische Weiterentwicklung der Gesellschaft.

Gesellschafter-Geschäftsführer Michael Gryglewski erstattete auf der Gesellschafterversammlung für das Geschäftsjahr 2014 den beteiligten BÄKO-Genossenschaften einen ausführlichen Bericht. So wurden u.a. ein „DataCore“-Cluster eingeführt sowie ein LWL -Anschluss mit 20 MBbits up/down und ein separater Redundanzanschluss mit 10 MBbits up/down installiert.
Aktuelle Herausforderungen
An bedeutenden Projekten für die BÄKOs wurde z. B. die Lagerplatzverwaltung in der BÄKO Rhein-Mosel eingeführt und die Fusion von meine BÄKO mit der BÄKO Hansa auch informationstechnisch vollzogen. Das „BIBS“-Endkundenarchiv steht zur Verfügung und „smart-BIBS“ hat sich außerordentlich bewährt. Derzeit befindet man sich in der Startphase von Projekten, die sich mit dem Scan von Eingangsdokumenten, einer neuen Bedienoberfläche und einer Bedienoberfläche unter Microsoft Windows WPF befassen. Höchste Priorität hat aktuell das Projekt „mobiler Dispositionsauftrag für Leergut und Artikel“. Dies wird im laufenden Jahr in einer Erstinstallation bei der BÄKO München in Betrieb genommen.
Aber nicht nur zur Technologie, sondern auch zur wirtschaftlichen Entwicklung konnte der GF Erfreuliches berichten. So stiegen die Umsatzerlöse um 5,2% auf rund 1,5 Mio. Euro und damit stärker als erwartet. Dadurch verbesserte sich das Betriebsergebnis von 163 im Vorjahr auf nun 225 Tsd. Euro. Es verbleibt ein Jahresüberschuss nach Steuern von 155 Tsd. Euro (Vj.: 114 Tsd. Euro) . Dadurch hat sich die sehr gute Vermögensstruktur der spb GmbH nochmals verbessert. Die liquiden Mittel betragen am Bilanzstichtag 708 Tsd. Euro. Die Eigenkaptalquote beträgt 78,4%.
Hoher Zufriedenheitsgrad aller Gesellschafter
Anschließend erstattete der Beiratsvorsitzende, Reiner Jung (BÄKO Süd-West), seinen Bericht. Er dankte Norbert Hupe für seine geleistete Arbeit als bisheriger Beiratsvorsitzender der spb GmbH; Thomas Apfel, neuer Vorstand der BÄKO Hansa, wurde als sein Nachfolger in das Gremium gewählt. Beirat und Geschäftsführung unterstützen den Vorschlag einer 10%igen Dividende für 2014. Jung stellte fest, dass die spb GmbH zu jeder Zeit in der Lage ist auf die Anforderungen der Gesellschafter zu reagieren: „Mit ihren Entwicklungsinnovationen unterstützt unser IT-Dienstleister spb die BÄKO-Genossenschaften in der kostengünstigen Gestaltung ihrer Informationstechnologie zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.“

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