Mit der am 26.02.2018 in Münster geschlossenen Vereinbarung zwischen der GWS aus Münster, einem der führenden IT-Dienstleister im Bereich Handel in Deutschland, und die Bremer spb, Anbieter von Software und Services für betriebswirtschaftliche Standard-Software, erhalten die von der spb betreuten BÄKO-Regionalgenossenschaften die Möglichkeit, „gevis ERP | NAV“ zu vereinbarten Rahmenbedingungen sukzessive bis 2023 zu installieren. Wann und mit welchen Ergänzungsmodulen das bereits von rund 20 anderen deutschen BÄKO-Genossenschaften genutzte System zum Einsatz kommt, entscheidet jeder Kunde selbst.
Einheitliches System
Grund für den Rahmenvertrag waren die seit über 20 Jahren engen Beziehungen der GWS zu den BÄKO-Genossenschaften in Deutschland, vor allem aber die guten Erfahrungen, die die Anwender mit der Software und der Betreuung des Münsteraner IT-Dienstleisters machen. Mit der Einführung des Gemeinschaftsrahmenabkommens wurde die einmalige Situation geschaffen, dass bald alle BÄKO Genossenschaften einschließlich der BÄKO-Zentralen, mit dem gleichen ERP-System arbeiten.
„Mit dem Gemeinschaftsrahmenabkommen“, erläutert Michael Gryglewski, Geschäftsführer der spb GmbH, „wollen wir gemeinsam eine einheitliche Basis für die BÄKO-Verbundgruppe schaffen. Und deshalb haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit der GWS in Münster entschieden, die nicht nur eine leistungsstarke Software plus vieler Ergänzungsanwendungen zur Verfügung stellt, sondern ein IT-Partner ist, der aus vielen Jahren Erfahrung weiß, welche speziellen Anforderungen innerhalb einer BÄKO-Genossenschaft vorliegen.“

GWS und spb schaffen einheitliche Basis
BÄKO-Genossenschaften im Fokus: Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH und die spb GmbH haben ein Gemeinschaftsrahmenabkommen über die Lieferung und Einführung der GWS-Software „gevis ERP | NAV“ geschlossen.
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