Die Niederlassung Thürungen wird erhalten, Hannover und Hildesheim werden in Hannover zusammengeführt. Thomas Apfel, Nachfolger von Norbert Hupe als Geschäftsführender Vorstand der BÄKO Hansa, ist Vorstandsvorsitzender; Klaus Nerjes, bislang Geschäftsführender Vorstand in Hildesheim, zweiter Geschäftsführender Vorstand der BÄKO Hansa. Apfel und Nerjes unterstreichen: „Mit der Verschmelzung wird eine langfristige Zukunftssicherung der Genossenschaft angestrebt.“ Die beiden nicht hauptamtlichen Vorstandsmitglieder Herbert Meyer und Frank Daube bleiben im Vorstand. Dem Aufsichtsrat der BÄKO Hansa schließen sich nun folgende Herren an: Matthias Zieseniß, Andreas Klingenberg, Manfred Bechstein, Godehard Höweling, Helge Koch und Axel Schröer (ehem. „meine BÄKO“).
Beide Genossenschaften konnten für 2014 gute Jahresabschlüsse vorlegen und verfügen über eine solide Eigenkapitalausstattung. Gemessen an den Zahlen für 2014 entsteht die größte deutsche BÄKO mit sechs Betriebsstätten, 218,1 Mio. Euro Umsatz, 1.368 backende Kunden, 310 Mitarbeiter und einer Eigenkapitalquote von 65,4%. Für 2015 wird im Wesentlichen preisbedingt mit einem Umsatz in Höhe von 215 Mio. Euro gerechnet. Dies entspricht etwa dem 2,5-fachen des Hansa-Umsatzes im Jahr 2000. Das Geschäftsfeld wird durch die Fusion im Süden deutlich abgerundet.
© Die Niederlassung Thürungen wird erhalten, Hannover und Hildesheim werden in Hannover zusammengeführt. Thomas Apfel, Nachfolger von Norbert Hupe als Geschäftsführender Vorstand der BÄKO Hansa, ist Vorstandsvorsitzender; Klaus Nerjes, bislang Geschäftsführender Vorstand in Hildesheim, zweiter Geschäftsführender Vorstand der BÄKO Hansa. Apfel und Nerjes unterstreichen: „Mit der Verschmelzung wird eine langfristige Zukunftssicherung der Genossenschaft angestrebt.“ Die beiden nicht hauptamtlichen Vorstandsmitglieder Herbert Meyer und Frank Daube bleiben im Vorstand. Dem Aufsichtsrat der BÄKO Hansa schließen sich nun folgende Herren an: Matthias Zieseniß, Andreas Klingenberg, Manfred Bechstein, Godehard Höweling, Helge Koch und Axel Schröer (ehem. „meine BÄKO“).
Beide Genossenschaften konnten für 2014 gute Jahresabschlüsse vorlegen und verfügen über eine solide Eigenkapitalausstattung. Gemessen an den Zahlen für 2014 entsteht die größte deutsche BÄKO mit sechs Betriebsstätten, 218,1 Mio. Euro Umsatz, 1.368 backende Kunden, 310 Mitarbeiter und einer Eigenkapitalquote von 65,4%. Für 2015 wird im Wesentlichen preisbedingt mit einem Umsatz in Höhe von 215 Mio. Euro gerechnet. Dies entspricht etwa dem 2,5-fachen des Hansa-Umsatzes im Jahr 2000. Das Geschäftsfeld wird durch die Fusion im Süden deutlich abgerundet.