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Die BÄKO Bad Reichenhall hatte 2013 ein schwieriges Geschäftsjahr zu meistern: fünf Betriebsaufgaben und das Hochwasser im Juni sowie die darauf folgende Mückenplage in Teilen des Liefergebietes ließen um Umsätze bangen. Dennoch hätte ein erfreuliches Endergebnis erzielt werden können, betonte Geschäftsführerin Irmengard Rossingoll jetzt bei der Generalversammlung in Aufham.
© Wie GF jetzt bei der Generalversammlung in Aufham betonte: 135,7 Tsd. Euro stehen in der Bilanz als Reingewinn. Dieser hohe Ertrag ermöglicht es der Genossenschaft, trotz des bereits ausgeschütteten Lagerbonus von 1% im Jahr 2013 auf alle Mitgliederumsätze wiederum eine außerordentliche Warenrückvergütung in Höhe von 236 Tsd. Euro zu gewähren. Wie Rossingol erläutere, hätten die internationalen Rohstoffmärkte die Genossenschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr vor einkäuferische Herausforderungen gestellt und ein besonders hohes Maß an einkäuferischem Geschick erfordert. „Nicht nur massive Preisschwankungen, auch die Versorgungssicherheit macht zunehmend Probleme.“ Angesichts der wachsenden Konkurrenzsituation empfahl  Rossingoll den Bäckern im Rahmen der zukünftigen Unternehmenspositionierung intensiv auf Wertschöpfungsstrategien statt auf Mengenwachstum zu setzen und ergänzte: „Dies kann im gastronomischen Dienstleistungsbereich, wie beispielsweise der Zubereitung von Frühstück oder Snacks erfolgen, oder aber in einer Spezialisierung“. Dass sich auf diesem Sektor im Lieferbereich der BÄKO Bad Reichenhall bereits einiges tut, verdeutlichen auch die Umsatzahlen: Bei Frischwaren ist der Umsatz auf 612 Tsd. Euro gestiegen – das bedeutet ein Plus von rund 130 Tsd. Euro. Auffallend ist die Steigerung bei den Molkereiprodukten, die Absatzmenge stieg um 38%. Der gesamte Lagerumsatz hatte sich 2013 nur gering um 0,3% (18,6 Tsd. Euro) verringert. „Ohne Maschinen- und Geräteumsatz steigern wir uns sogar um 1%. Das bedeutet, dass die Mitglieder, obwohl es weniger geworden sind, mehr eingekauft haben“, fasste die Geschäftsführerin zusammen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr war bei der BÄKO Bad Reichenhall wieder investiert worden. Aufgrund der steigenden Nachfrage wurde ein Frischdienst- und Tiefkühlraum eingerichtet und ein Lkw angeschafft. Weitere Investitionen wurden in Sach- und EDV Anlagen getätigt. Unter dem Strich steht ein Reingewinn von 135,7 Tsd. Euro. Wie beschlossen wurde werden daher 8% Dividende und somit 15,7 Tsd. Euro an die Mitglieder ausgezahlt, sowie 5% aus der Warenrückvergütung. Der Restbetrag fließt in verschiedene Rücklagen. Jahresabschlusses und  Gewinnverteilung wurden genehmigt, Vorstand und Aufsichtsrat entlastet.  Georg Popp, der Niederlassungsleiter der BÄKO Zentrale Nürnberg informierte die Mitglieder ergänzend zur Tagesordnung über den Verkaufsbereich der „Snacks“ und motivierte die Zuhörer, auf diese Sparte zu setzen. Den Rahmen der Generalversammlung nutzte GF Rossingoll, um verdiente Mitarbeiter zu ehren. Seit 40 Jahren ist Peter Rossingoll als Lagerleiter bei der BÄKO Bad Reichenhall beschäftigt. Mit herzlichen Worten wurde ihm für seine Treue zum Betrieb und die umsichtige Arbeit gedankt. Josef Edfelder ist im vergangenen Jahr aus dem Beschäftigungsverhältnis als Außendienstmitarbeiter ausgeschieden und wurde in den Ruhestand verabschiedet. Im Nachhinein wurde auch ihm nocheinmal besondere Ehre zuteil.
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Geschäftsjahr gut gemeistert

Die BÄKO Bad Reichenhall hatte 2013 ein schwieriges Geschäftsjahr zu meistern: fünf Betriebsaufgaben und das Hochwasser im Juni sowie die darauf folgende Mückenplage in Teilen des Liefergebietes ließen um Umsätze bangen. Dennoch hätte ein erfreuliches Endergebnis erzielt werden können, betonte Geschäftsführerin Irmengard Rossingoll jetzt bei der Generalversammlung in Aufham.

Wie GF jetzt bei der Generalversammlung in Aufham betonte: 135,7 Tsd. Euro stehen in der Bilanz als Reingewinn. Dieser hohe Ertrag ermöglicht es der Genossenschaft, trotz des bereits ausgeschütteten Lagerbonus von 1% im Jahr 2013 auf alle Mitgliederumsätze wiederum eine außerordentliche Warenrückvergütung in Höhe von 236 Tsd. Euro zu gewähren.
Wie Rossingol erläutere, hätten die internationalen Rohstoffmärkte die Genossenschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr vor einkäuferische Herausforderungen gestellt und ein besonders hohes Maß an einkäuferischem Geschick erfordert. „Nicht nur massive Preisschwankungen, auch die Versorgungssicherheit macht zunehmend Probleme.“ Angesichts der wachsenden Konkurrenzsituation empfahl  Rossingoll den Bäckern im Rahmen der zukünftigen Unternehmenspositionierung intensiv auf Wertschöpfungsstrategien statt auf Mengenwachstum zu setzen und ergänzte: „Dies kann im gastronomischen Dienstleistungsbereich, wie beispielsweise der Zubereitung von Frühstück oder Snacks erfolgen, oder aber in einer Spezialisierung“. Dass sich auf diesem Sektor im Lieferbereich der BÄKO Bad Reichenhall bereits einiges tut, verdeutlichen auch die Umsatzahlen: Bei Frischwaren ist der Umsatz auf 612 Tsd. Euro gestiegen – das bedeutet ein Plus von rund 130 Tsd. Euro. Auffallend ist die Steigerung bei den Molkereiprodukten, die Absatzmenge stieg um 38%.
Der gesamte Lagerumsatz hatte sich 2013 nur gering um 0,3% (18,6 Tsd. Euro) verringert. „Ohne Maschinen- und Geräteumsatz steigern wir uns sogar um 1%. Das bedeutet, dass die Mitglieder, obwohl es weniger geworden sind, mehr eingekauft haben“, fasste die Geschäftsführerin zusammen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr war bei der BÄKO Bad Reichenhall wieder investiert worden. Aufgrund der steigenden Nachfrage wurde ein Frischdienst- und Tiefkühlraum eingerichtet und ein Lkw angeschafft. Weitere Investitionen wurden in Sach- und EDV Anlagen getätigt. Unter dem Strich steht ein Reingewinn von 135,7 Tsd. Euro. Wie beschlossen wurde werden daher 8% Dividende und somit 15,7 Tsd. Euro an die Mitglieder ausgezahlt, sowie 5% aus der Warenrückvergütung. Der Restbetrag fließt in verschiedene Rücklagen. Jahresabschlusses und  Gewinnverteilung wurden genehmigt, Vorstand und Aufsichtsrat entlastet.  Georg Popp, der Niederlassungsleiter der BÄKO Zentrale Nürnberg informierte die Mitglieder ergänzend zur Tagesordnung über den Verkaufsbereich der „Snacks“ und motivierte die Zuhörer, auf diese Sparte zu setzen.
Den Rahmen der Generalversammlung nutzte GF Rossingoll, um verdiente Mitarbeiter zu ehren. Seit 40 Jahren ist Peter Rossingoll als Lagerleiter bei der BÄKO Bad Reichenhall beschäftigt. Mit herzlichen Worten wurde ihm für seine Treue zum Betrieb und die umsichtige Arbeit gedankt. Josef Edfelder ist im vergangenen Jahr aus dem Beschäftigungsverhältnis als Außendienstmitarbeiter ausgeschieden und wurde in den Ruhestand verabschiedet. Im Nachhinein wurde auch ihm nocheinmal besondere Ehre zuteil.

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