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Am 9. Juni lud die BÄKO Österreich zur 18. Generalversammlung in die Zentrale in Linz-Pichling ein. Trotz Zunahme des Drucks auf den Backwarenmarkt konnte die BÄKO ­Österreich, wie schon im Vorjahr, ihren Marktanteil steigern und die geplanten Umsatzziele erreichen.
© Dafür wurden u.a. als Schwerpunkte Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Absicherung der Warenverfügbarkeit in Folge erntebedingter Verknappung gesetzt. Das ist im Kern das Ergebnis der Geschäftsentwicklung 2014, über das Vorstandsobmann Wolfgang Maurer, Aufsichtsratvorsitzender Paul Resch, BÄKO Direktor Franz Reischl und Wirtschaftsberater Dr. Norbert Nawratil vor den ­Genossenschaftsmitgliedern Bericht ablegten. Errungenschaften Beachtung schenken
Maurer gab bei seinen Ausführungen den Anwesenden zu bedenken, dass die heutige Stärke und Unabhängigkeit ihrer Genossenschaft hart erarbeitet und nur durch den Schulterschluss der Miteigentümer möglich wurde. Er appelierte an das Publikum, diese heute anscheinend selbstverständlich gewordene Errungenschaft ebenso zu in diesem Zusammenhang zu betrachten wie beispielsweise die Mitgliederförderung und die zeitgemäße Versorung mit qualitativen, preisstabilen Rohstoffen bis in die Backstuben. „Wir müssen unsere genossenschaftlichen Ideale jeden Tag neu mit Leben füllen. Diese BÄKO ist nur so stark wie hier alle mitgehen und regelmäßig ihre Einkäufe gemeinsam tätigen!“

In den folgenden Wahlen konnte Bäcker- und Konditormeister Harmut Ketter neu im Vorstand begrüßt und der stellvertretende Innungsmeister Stefan Lener im Amt bestätigt werden. Horst Reichartseder wechselte vom Vorstand in den Aufsichtsrat, Wolfgang Philipp schied aus dem Vorstand aus.

Als Höhepunkt der Versammlung zog Wolfgang Bachler, ehemaliger Kommandant der österreichischen Antiterroreinheit Cobra, die Anwesenden mit dem „David-Prinzip“ in seinen Bann: Er postulierte zehn Grundsätze, die sich so einfach wie effektiv als Grundmuster in erfolgreichem Handeln wiederfinden. Dabei verglich er die Eliteeinheiten mit den Bäckern und Konditoren, die sich ähnlich dem biblischen David gegen den industriellen Goliath behaupten müssten. Durch spannende Fallbeispiele zeigte er die Anwendung der Erkenntnisse im Unternehmen zur Steigerung der Schlagkraft auf: „Bleiben Sie in Bewegung und passen Sie sich der Änderungsgeschwindigkeit der Umwelt an. Bewegen ist Leben!“
BÄKO aktuell

Genossenschaftliche Ideale mit Leben füllen

Am 9. Juni lud die BÄKO Österreich zur 18. Generalversammlung in die Zentrale in Linz-Pichling ein. Trotz Zunahme des Drucks auf den Backwarenmarkt konnte die BÄKO ­Österreich, wie schon im Vorjahr, ihren Marktanteil steigern und die geplanten Umsatzziele erreichen.

Dafür wurden u.a. als Schwerpunkte Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Absicherung der Warenverfügbarkeit in Folge erntebedingter Verknappung gesetzt. Das ist im Kern das Ergebnis der Geschäftsentwicklung 2014, über das Vorstandsobmann Wolfgang Maurer, Aufsichtsratvorsitzender Paul Resch, BÄKO Direktor Franz Reischl und Wirtschaftsberater Dr. Norbert Nawratil vor den ­Genossenschaftsmitgliedern Bericht ablegten.
Errungenschaften Beachtung schenken
Maurer gab bei seinen Ausführungen den Anwesenden zu bedenken, dass die heutige Stärke und Unabhängigkeit ihrer Genossenschaft hart erarbeitet und nur durch den Schulterschluss der Miteigentümer möglich wurde. Er appelierte an das Publikum, diese heute anscheinend selbstverständlich gewordene Errungenschaft ebenso zu in diesem Zusammenhang zu betrachten wie beispielsweise die Mitgliederförderung und die zeitgemäße Versorung mit qualitativen, preisstabilen Rohstoffen bis in die Backstuben. „Wir müssen unsere genossenschaftlichen Ideale jeden Tag neu mit Leben füllen. Diese BÄKO ist nur so stark wie hier alle mitgehen und regelmäßig ihre Einkäufe gemeinsam tätigen!“

In den folgenden Wahlen konnte Bäcker- und Konditormeister Harmut Ketter neu im Vorstand begrüßt und der stellvertretende Innungsmeister Stefan Lener im Amt bestätigt werden. Horst Reichartseder wechselte vom Vorstand in den Aufsichtsrat, Wolfgang Philipp schied aus dem Vorstand aus.

Als Höhepunkt der Versammlung zog Wolfgang Bachler, ehemaliger Kommandant der österreichischen Antiterroreinheit Cobra, die Anwesenden mit dem „David-Prinzip“ in seinen Bann: Er postulierte zehn Grundsätze, die sich so einfach wie effektiv als Grundmuster in erfolgreichem Handeln wiederfinden. Dabei verglich er die Eliteeinheiten mit den Bäckern und Konditoren, die sich ähnlich dem biblischen David gegen den industriellen Goliath behaupten müssten. Durch spannende Fallbeispiele zeigte er die Anwendung der Erkenntnisse im Unternehmen zur Steigerung der Schlagkraft auf: „Bleiben Sie in Bewegung und passen Sie sich der Änderungsgeschwindigkeit der Umwelt an. Bewegen ist Leben!“

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