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Die BÄKO Südwürttemberg ist mit dem Geschäftsjahr 2009 zufrieden – und lässt ihre Mitglieder in vielfältiger Weise am Erfolg teilhaben.
© Die BÄKO Südwürttemberg ist mit dem Geschäftsjahr 2009 zufrieden – und lässt ihre Mitglieder in vielfältiger Weise am Erfolg teilhaben. „Die Generalversammlung soll nicht nur ein Tag der Informationsübergabe sein, sondern auch ein Tag der Begegnung“, machte Geschäftsführer Joost Bremer deutlich. Aus diesem Grund hatte die Reutlinger Genossenschaft wieder einen besonderne Ort für die GV ausgesucht – das Hofgut der Domäne Hechingen unterhalb der Burg Hohenzollern – und einen vielseitigen Tagesablauf inkl. Cabaret, Menü, Public Viewing und Programm für Begleitpersonen zusammengestellt. Überzeugend gewirtschaftet In der von ARV Roland Plaz geleiteten Versammlung erstattete GF Bremer ausführlich Bericht über das Geschäftsjahr und seine Besonderheiten. Er berichtete von einem Umsatzrückgang von 3,5% auf 75,7 Mio. Euro – nach Preisbereinigung eine Leistung auf Vorjahresniveau. Der Jahresüberschuss betrug 610,4 Tsd. Euro, das Eigenkapital ist kontinuierlich gestiegen auf jetzt 9,5 Mio. Euro. Insgesamt 1,8 Mio. Euro Ausschüttungen (inkl. 8%ige Dividende), das sind 2,4% des Umsatzes werden an die Mitglieder weitergegeben. Für 2010 erwarten Bremer und sein Geschäftsführungskollege Wilfried Wiedmann ein ähnlich gutes Ergebnis. Ein zentrales Projekt der BÄKO Südwürttemberg ist derzeit der Um- und Anbau am Standort Reutlingen, in den rund 3 Mio. Euro investiert werden. In Entwicklung ist eine Rechtsberatung mit Coaching zur Begleitung für Betriebsübergaben. Alle Beschlüsse, auch die Wahlen zum Aufsichtsrat, erfolgten einstimmig. Ralf Geiger, Siegfried Maser, Tobias Metzler, Roland Plaz und Karl-Josef Schumacher wurden wiedergewählt. Jochen Holweger (stv. OM der Innung Zollern-Alb) ersetzt den ausgeschiedenen Wolfgang Weeber. Kennzahlen 2009 Umsatz: 75,7 Mio. Euro (–3,5%) Bilanzgewinn: 221 Tsd. Euro Dividende: 8% (110,3 Tsd. Euro) Eigenkapitalquote: 56,2% Mitglieder: 536 (–16)
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
BÄKO aktuell

Genossenschaft in „sicherem Fahrwasser“

Die BÄKO Südwürttemberg ist mit dem Geschäftsjahr 2009 zufrieden – und lässt ihre Mitglieder in vielfältiger Weise am Erfolg teilhaben.

Die BÄKO Südwürttemberg ist mit dem Geschäftsjahr 2009 zufrieden – und lässt ihre Mitglieder in vielfältiger Weise am Erfolg teilhaben. „Die Generalversammlung soll nicht nur ein Tag der Informationsübergabe sein, sondern auch ein Tag der Begegnung“, machte Geschäftsführer Joost Bremer deutlich. Aus diesem Grund hatte die Reutlinger Genossenschaft wieder einen besonderne Ort für die GV ausgesucht – das Hofgut der Domäne Hechingen unterhalb der Burg Hohenzollern – und einen vielseitigen Tagesablauf inkl. Cabaret, Menü, Public Viewing und Programm für Begleitpersonen zusammengestellt.

Überzeugend gewirtschaftet
In der von ARV Roland Plaz geleiteten Versammlung erstattete GF Bremer ausführlich Bericht über das Geschäftsjahr und seine Besonderheiten. Er berichtete von einem Umsatzrückgang von 3,5% auf 75,7 Mio. Euro – nach Preisbereinigung eine Leistung auf Vorjahresniveau. Der Jahresüberschuss betrug 610,4 Tsd. Euro, das Eigenkapital ist kontinuierlich gestiegen auf jetzt 9,5 Mio. Euro. Insgesamt 1,8 Mio. Euro Ausschüttungen (inkl. 8%ige Dividende), das sind 2,4% des Umsatzes werden an die Mitglieder weitergegeben. Für 2010 erwarten Bremer und sein Geschäftsführungskollege Wilfried Wiedmann ein ähnlich gutes Ergebnis.

Ein zentrales Projekt der BÄKO Südwürttemberg ist derzeit der Um- und Anbau am Standort Reutlingen, in den rund 3 Mio. Euro investiert werden. In Entwicklung ist eine Rechtsberatung mit Coaching zur Begleitung für Betriebsübergaben.

Alle Beschlüsse, auch die Wahlen zum Aufsichtsrat, erfolgten einstimmig. Ralf Geiger, Siegfried Maser, Tobias Metzler, Roland Plaz und Karl-Josef Schumacher wurden wiedergewählt. Jochen Holweger (stv. OM der Innung Zollern-Alb) ersetzt den ausgeschiedenen Wolfgang Weeber.

Kennzahlen 2009
Umsatz: 75,7 Mio. Euro (–3,5%)
Bilanzgewinn: 221 Tsd. Euro
Dividende: 8% (110,3 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 56,2%
Mitglieder: 536 (–16)

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