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ARV Peter Nink (l.) und GF Olaf Schütz
© Und mehr noch. Denn wenn der geschäftsführende Vorstand der BÄKO Rhein-Main-Limburg, Olaf Schütz, seine Mitglieder und Kunden stetig dazu auffordert: „Fordern Sie Ihre BÄKO, damit wir Sie fördern können!“ – dann steht er und somit das gesamte BÄKO-Team zu 100% dahinter. Ob Schulungen, Beratungen uvm., das Miteinander müsse Hand in Hand einhergehen. So lobte Schütz auch die gute Zusammenarbeit sowohl mit der BÄKO-Zentrale Süddeutschland als auch mit dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks. Dies merkten ebenfalls überaus positiv die Gäste Gunter Hahn, GF BÄKO-Zentrale Süd, und Wolfgang Schäfer, Vizepräsident des ZV, in ihren Grußworten an. Durch die Versammlung führte der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Nink.   Der Blick auf die Geschäftslage der BÄKO Rhein-Main-Limburg im abgeschlossenen Geschäftsjahr zeigte sich wie folgend: Verglichen mit der BÄKO-Gruppe insgesamt, liegt die Entwicklung des Gesamtumsatzes mit einem Umsatzrückgang beim Eigenumsatz von 1,2% über dem Durchschnitt von –1,9%. Allerdings bietet der Umsatz alleine seit einigen Jahren keine realistische Vergleichsgröße mehr zur Beurteilung der Geschäftsentwicklung – aufgrund der nicht unerheblichen Preisschwankungen auf den Beschaffungsmärkten. So haben in 2014 insbesondere die Preisreduzierungen Mehl und bei den Frischwaren zu einem günstigeren Preisniveau beigetragen. Somit belief sich der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 56,6 Mio. Euro.   Kennzahlen 2014 Umsatz: 56,6 Mio. Euro (–1,7) Bilanzgewinn: 56,2 Tsd. Euro Dividende: 5% (56,2 Tsd. Euro) Eigenkapitalquote: 77,2% Mitglieder: 342 (–13)     Wirtschaftsprüferin Dorothee Böhmer vom Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband bestätigte geordnete Zahlen. Aufsichtsrat und Vorstand wurden einstimmig entlastet; nach turnusgemäßen Wahlen zum Aufsichtsrat ergaben sich keine Veränderungen. Geehrt wurden langjährige Mitglieder ebenso wie langjährige Mitarbeiter.
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„Fordern Sie Ihre BÄKO“

Zu ihrer 95. Generalversammlung lud die BÄKO Rhein-Main-Limburg jüngst in die Niederlassung Limburg ein. Auch wenn nicht wie gewohnt zu diesem Sommertermin das gute Wetter auftrumpfte, so konnte wieder ein solides Zahlenwerk präsentiert werden.

Und mehr noch. Denn wenn der geschäftsführende Vorstand der BÄKO Rhein-Main-Limburg, Olaf Schütz, seine Mitglieder und Kunden stetig dazu auffordert: „Fordern Sie Ihre BÄKO, damit wir Sie fördern können!“ – dann steht er und somit das gesamte BÄKO-Team zu 100% dahinter. Ob Schulungen, Beratungen uvm., das Miteinander müsse Hand in Hand einhergehen. So lobte Schütz auch die gute Zusammenarbeit sowohl mit der BÄKO-Zentrale Süddeutschland als auch mit dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks. Dies merkten ebenfalls überaus positiv die Gäste Gunter Hahn, GF BÄKO-Zentrale Süd, und Wolfgang Schäfer, Vizepräsident des ZV, in ihren Grußworten an. Durch die Versammlung führte der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Nink.  
Der Blick auf die Geschäftslage der BÄKO Rhein-Main-Limburg im abgeschlossenen Geschäftsjahr zeigte sich wie folgend: Verglichen mit der BÄKO-Gruppe insgesamt, liegt die Entwicklung des Gesamtumsatzes mit einem Umsatzrückgang beim Eigenumsatz von 1,2% über dem Durchschnitt von –1,9%. Allerdings bietet der Umsatz alleine seit einigen Jahren keine realistische Vergleichsgröße mehr zur Beurteilung der Geschäftsentwicklung – aufgrund der nicht unerheblichen Preisschwankungen auf den Beschaffungsmärkten. So haben in 2014 insbesondere die Preisreduzierungen Mehl und bei den Frischwaren zu einem günstigeren Preisniveau beigetragen. Somit belief sich der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 56,6 Mio. Euro.  
Kennzahlen 2014
Umsatz: 56,6 Mio. Euro (–1,7)
Bilanzgewinn: 56,2 Tsd. Euro
Dividende: 5% (56,2 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 77,2%
Mitglieder: 342 (–13)    
Wirtschaftsprüferin Dorothee Böhmer vom Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband bestätigte geordnete Zahlen. Aufsichtsrat und Vorstand wurden einstimmig entlastet; nach turnusgemäßen Wahlen zum Aufsichtsrat ergaben sich keine Veränderungen. Geehrt wurden langjährige Mitglieder ebenso wie langjährige Mitarbeiter.

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