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Mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 82,3 Mio. Euro hat die BÄKO Ost im Geschäftsjahr 2010 ihre wirtschaftliche Entwicklung kontinuierlich fortgesetzt.
© Mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 82,3 Mio. Euro hat die BÄKO Ost im Geschäftsjahr 2010 ihre wirtschaftliche Entwicklung nicht nur kontinuierlich fortgesetzt, sondern mit einem Umsatzplus von 8,8% einen deutlich über dem Durchschnitt der BÄKO-Gruppe liegenden Zuwachs erzielt. Realer Umsatzzuwachs und überdurchschnittliche Entwicklung konnten insbesondere durch die positive Geschäftsentwicklung der BÄKO Ost in Polen sowie im Dienstleistungsbereich für die Mitglieder erzielt werden. Über ihre Logistikstandorte in Groitzsch und Krieschow lieferte die Genossenschaft im vergangenen Jahr fast 37 Tsd. Tonnen Ware aus, wobei die Lkw auf ihrem Weg zu den Kunden in den Regionen Mittel- und Ostsachsen sowie im südlichen und östlichen Brandenburg mehr als eine Mio. Kilometer zurücklegten. Rund 98% der Umsätze werden dabei mit den Betrieben des Bäcker-, Konditoren- und Pfefferküchlerhandwerks erwirtschaftet. Qualitative Weiterentwicklung Diese und weitere interessanten Fakten hob Prof. Dr. Günther Otto, Geschäftsführender Vorstand der BÄKO Ost, auf der Generalversammlung in Dresden hervor. Besonderes Augenmerk hätten die mehr als 130 Mitarbeiter auf den Ausbau und die qualitative Weiterentwicklung der Dienstleistungen für die Mitgliedsbetriebe gelegt, um – eingeordnet in das strategische Gesamtkonzept – den genossenschaftlichen Förderauftrag möglichst umfassend zu erfüllen. Fortschritte konnten dabei in den Verkaufsbereichen Marketing, Fachberatung und Technischer Kundendienst erzielt werden, um verstärkt solche Markttrends wie den Außer-Haus-Verzehr für die Umsatz- und Ertragsentwicklung der Handwerksbetriebe zu nutzen. Kennzahlen 2010 Umsatz: 82,3 Mio. Euro (+8,8%) Bilanzgewinn: 389,3 Tsd. Euro Dividende: 6% (90,4 Tsd. Euro) Eigenkapitalquote: 55% Mitglieder: 637 (+/–0) Nach Bestätigung der Regularien wurden Pfefferküchler Ingo Holling (Pulsnitz), OM Werner Klinkmüller (Luckau), KMr Thomas Pfützner (Schmiedeberg), BM Olaf Schüren (Gräbendorf), BM Karl-Heinz Wahl (Bestensee) und BM Hans-Werner Wahl (Vetschau) erneut in den Aufsichtsrat gewählt.
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Förderauftrag im Mittelpunkt des Handelns

Mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 82,3 Mio. Euro hat die BÄKO Ost im Geschäftsjahr 2010 ihre wirtschaftliche Entwicklung kontinuierlich fortgesetzt.

Mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 82,3 Mio. Euro hat die BÄKO Ost im Geschäftsjahr 2010 ihre wirtschaftliche Entwicklung nicht nur kontinuierlich fortgesetzt, sondern mit einem Umsatzplus von 8,8% einen deutlich über dem Durchschnitt der BÄKO-Gruppe liegenden Zuwachs erzielt. Realer Umsatzzuwachs und überdurchschnittliche Entwicklung konnten insbesondere durch die positive Geschäftsentwicklung der BÄKO Ost in Polen sowie im Dienstleistungsbereich für die Mitglieder erzielt werden. Über ihre Logistikstandorte in Groitzsch und Krieschow lieferte die Genossenschaft im vergangenen Jahr fast 37 Tsd. Tonnen Ware aus, wobei die Lkw auf ihrem Weg zu den Kunden in den Regionen Mittel- und Ostsachsen sowie im südlichen und östlichen Brandenburg mehr als eine Mio. Kilometer zurücklegten. Rund 98% der Umsätze werden dabei mit den Betrieben des Bäcker-, Konditoren- und Pfefferküchlerhandwerks erwirtschaftet.

Qualitative Weiterentwicklung
Diese und weitere interessanten Fakten hob Prof. Dr. Günther Otto, Geschäftsführender Vorstand der BÄKO Ost, auf der Generalversammlung in Dresden hervor. Besonderes Augenmerk hätten die mehr als 130 Mitarbeiter auf den Ausbau und die qualitative Weiterentwicklung der Dienstleistungen für die Mitgliedsbetriebe gelegt, um – eingeordnet in das strategische Gesamtkonzept – den genossenschaftlichen Förderauftrag möglichst umfassend zu erfüllen. Fortschritte konnten dabei in den Verkaufsbereichen Marketing, Fachberatung und Technischer Kundendienst erzielt werden, um verstärkt solche Markttrends wie den Außer-Haus-Verzehr für die Umsatz- und Ertragsentwicklung der Handwerksbetriebe zu nutzen.

Kennzahlen 2010
Umsatz: 82,3 Mio. Euro (+8,8%)
Bilanzgewinn: 389,3 Tsd. Euro
Dividende: 6% (90,4 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 55%
Mitglieder: 637 (+/–0)

Nach Bestätigung der Regularien wurden Pfefferküchler Ingo Holling (Pulsnitz), OM Werner Klinkmüller (Luckau), KMr Thomas Pfützner (Schmiedeberg), BM Olaf Schüren (Gräbendorf), BM Karl-Heinz Wahl (Bestensee) und BM Hans-Werner Wahl (Vetschau) erneut in den Aufsichtsrat gewählt.

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