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Mit Wirkung zu April 2018 übernahm Diplom-Ökonom Kai-Uwe Heuer (54, r.) die Aufgaben des geschäftsführenden Vorstands der BÄKO Saar-Pfalz eG von Diplom-Kaufmann Rainer Vollmar (65).
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BÄKO aktuell

Feierliche Staffelstabübergabe

Nach rund 14 Jahren als geschäftsführender Vorstand der BÄKO Saar-Pfalz verabschiedet sich Dipl.-Kaufmann Rainer Vollmar in den Ruhestand. Sein Amt übernimmt ab sofort Dipl.-Ökonom Kai-Uwe Heuer.

Diesbezüglich lud die Genossenschaft Ende April zu einer Feierstunde am Standort Homburg ein, die von zahlreichen Gästen u.a. aus der Politik besucht wurde. Insbesondere Rainer Vollmars Engagement mit Herzblut aber auch die mustergültige Zusammenarbeit hob der geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland, Holger Knieling, in seinen Grußworten hervor. Durch die Veranstaltung führte der ARV Sven Knauber.
Alle ziehen an einem Strang
„Als Unternehmen hat man strategisch gesehen nur dann Erfolg, wenn ALLE an einem Strang ziehen. Dies wünsche ich der BÄKO und meinem Nachfolger Herrn Heuer auch in Zukunft.“, so Rainer Vollmar bei seiner Ansprache. Im Saarland sage man: „Glück auf!“ und „Gott segne das ehrbare Handwerk“. Einen besonderen Dank sendete der baldige Ruheständler an den Ehren-LIM und ARV a.D. Roland Schaefer, für seine aktive und tatkräftige Begleitung zahlreicher gemeinsamer Projekte im Hause der BÄKO – vom Neubau in Homburg bis hin zur Einführung der wegweisenden EDV.
Nachfolge angetreten
Mit Wirkung zu April 2018 übernahm Kai-Uwe Heuer das Amt des geschäftsführenden Vorstands der BÄKO Saar-Pfalz. Heuer ist langjährig erfahren als Vorstand genossenschaftlicher Unternehmen des Handels und des Handwerks. In seiner Ansprache bedankte er sich bei seinem Vorgänger für die sympathische Kollegialität zur Übergabe der Amtsgeschäfte. Der 54-Jährige beschreibt sich als „überzeugter Genossenschaftler – und dies seit über drei Jahrzehnten“. Den Weg zur Genossenschaft habe er bereits als Schüler in Form eines Ferienjobs gefunden. Aufgewachsen als Kind eines Drogisten-Ehepaares „mit all den Sorgen und Nöten, die mit einer mittelständischen Selbständigkeit verbunden sind“, will er sich ab sofort als BÄKO für das Bäcker- und Konditorenhandwerk stark machen.

BÄKO-Zentrale Süddeutschland

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