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Zur ersten ordentlichen Generalversammlung lud die BÄKO Untermain-Franken-Thüringen nach Sennfeld ein und präsentierte einen Umsatz in Höhe von 51,5 Mio. Euro.
© Zur ersten ordentlichen Generalversammlung lud die BÄKO Untermain-Franken-Thüringen ein. Die Geschäftsführer Michael Gareis und Alexander Kraus empfingen gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Rhein die Mitglieder und Gäste. Mit einem Umsatzplus von 4,6% auf 51,5 Mio. Euro konnten sie das Geschäftjahr 2010 – das erste gemeinsame Geschäftsjahr nach der Fusion – als erfolgreich präsentieren. Kennzahlen 2010 Umsatz: 51,5 Mio. Euro (+4,6%) Bilanzgewinn: 522,1 Tsd. Euro Dividende: 7% (139,3 Tsd. Euro) Eigenkapitalquote: 65% Mitglieder: 661 (–10) Nachdem die drei BÄKO-Genossenschaften Franken-Thüringen, Untermain Aschaffenburg-Hanau und Würzburg zum 1. Januar 2010 fusionierten, sprechen die Zahlen nun für sich: Mit einem Eigenumsatz von 51,3 Mio. Euro und somit einer Steigerung von 2,5 Mio. Euro bzw. 5% wurde trotz Betriebsaufgaben bzw. -Übernahmen das angestrebte Ziel erreicht. Insbesondere in den Warengruppen Rohstoffe (6,1%) sowie Frischdienst und Tiefkühlwaren (11,5%) konnte eine wertmäßige Umsatzsteigerung erzielt werden. „Sportliche Leistung“ Zur erfolgreichen Fusion bzw. zum guten Betriebsergebnis gratulierte Thorsten Schraer, Wirtschaftsprüfer des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands. Schließlich sei das Fortschreiten während des normalen Betriebablaufs geschehen und somit eine anerkennende „sportliche Leistung“. Die Versammlung, die in den Räumlichkeiten der BÄKO in Sennfeld stattfand, entlastete den Vorstand sowie Aufsichtsrat und stimmte positiv über den Jahresabschluss ab. Zudem wurde der Ergebnisverwendungsvorschlag einstimmig angenommen: Somit fließt der Bilanzgewinn mit 55 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen, mit 327,7 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen und wird als 7%ige Dividende mit 139,3 Tsd. Euro angegeben. Satzungsbedingt schieden Klaus Kemmer, Matthias Loskarn, Matthias Söllner, Frank Scheiding, Alois Schmittinger und Franz Schmitt aus dem Aufsichtsrat aus. Schmittinger verabschiedete sich aus Altersgründen; gemäß des Verschmelzungsvertrags erfolgt bei altersbedingtem Ausscheiden möglichst keine Neuwahl. Die übrigen Herren standen zur Wiederwahl zur Verfügung und wurden in ihren Ämtern bestätigt.
BÄKO aktuell

Erstes Jahr erfolgreich gemeistert

Zur ersten ordentlichen Generalversammlung lud die BÄKO Untermain-Franken-Thüringen nach Sennfeld ein und präsentierte einen Umsatz in Höhe von 51,5 Mio. Euro.

Zur ersten ordentlichen Generalversammlung lud die BÄKO Untermain-Franken-Thüringen ein. Die Geschäftsführer Michael Gareis und Alexander Kraus empfingen gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Rhein die Mitglieder und Gäste. Mit einem Umsatzplus von 4,6% auf 51,5 Mio. Euro konnten sie das Geschäftjahr 2010 – das erste gemeinsame Geschäftsjahr nach der Fusion – als erfolgreich präsentieren.

Kennzahlen 2010
Umsatz: 51,5 Mio. Euro (+4,6%)
Bilanzgewinn: 522,1 Tsd. Euro
Dividende: 7% (139,3 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 65%
Mitglieder: 661 (–10)

Nachdem die drei BÄKO-Genossenschaften Franken-Thüringen, Untermain Aschaffenburg-Hanau und Würzburg zum 1. Januar 2010 fusionierten, sprechen die Zahlen nun für sich: Mit einem Eigenumsatz von 51,3 Mio. Euro und somit einer Steigerung von 2,5 Mio. Euro bzw. 5% wurde trotz Betriebsaufgaben bzw. -Übernahmen das angestrebte Ziel erreicht. Insbesondere in den Warengruppen Rohstoffe (6,1%) sowie Frischdienst und Tiefkühlwaren (11,5%) konnte eine wertmäßige Umsatzsteigerung erzielt werden.

„Sportliche Leistung“
Zur erfolgreichen Fusion bzw. zum guten Betriebsergebnis gratulierte Thorsten Schraer, Wirtschaftsprüfer des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands. Schließlich sei das Fortschreiten während des normalen Betriebablaufs geschehen und somit eine anerkennende „sportliche Leistung“.

Die Versammlung, die in den Räumlichkeiten der BÄKO in Sennfeld stattfand, entlastete den Vorstand sowie Aufsichtsrat und stimmte positiv über den Jahresabschluss ab. Zudem wurde der Ergebnisverwendungsvorschlag einstimmig angenommen: Somit fließt der Bilanzgewinn mit 55 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen, mit 327,7 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen und wird als 7%ige Dividende mit 139,3 Tsd. Euro angegeben. Satzungsbedingt schieden Klaus Kemmer, Matthias Loskarn, Matthias Söllner, Frank Scheiding, Alois Schmittinger und Franz Schmitt aus dem Aufsichtsrat aus. Schmittinger verabschiedete sich aus Altersgründen; gemäß des Verschmelzungsvertrags erfolgt bei altersbedingtem Ausscheiden möglichst keine Neuwahl. Die übrigen Herren standen zur Wiederwahl zur Verfügung und wurden in ihren Ämtern bestätigt.

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