Erstes Etappenziel: Richtfest in Hildesheim

Wolfgang Meyer, als Logistikleiter der BÄKO zugleich Vertreter des Bauherrn, begrüßte unter den rund 100 Gästen des Richtfestes BÄKO-ARV Klaus Borchers, Architekt Bernd Häußler vom Büro Poggemann und Partner aus Hannover, die mitarbeitenden Bauleute vom Bauunternehmen Depenbrock, BÄKO-Mitglieder und -Kunden, die den neuen Standort vom Frühjahr 2019 an nutzen können und viele der BÄKO-Mitarbeiter aus den Alt-Standorten Hannover und Hildesheim, die dort im Ortsteil Drispenstedt an der Autobahn A 7 ihre gemeinsame, neue, berufliche Heimat finden.
Versprechen eingelöst
ARV Borchers dankte in einer Ansprache den Akteuren, die das Bauvorhaben „für einen der modernsten BÄKO-Standorte in Deutschland“ so weit vorangebracht haben, vor allem aber Hildesheims Oberbürgermeister Ingo Meyer, der die BÄKO bei der Suche nach einem ausreichend großen Areal von rund 40.000 qm erfolgreich unterstützt hatte. Dieser Neubau, so der ARV, zeige, „dass die Fusion vor einigen Jahren richtig und notwendig war.“ Jetzt werden das Versprechen eingelöst, die beiden Standorte Hannover und Hildesheim zu verschmelzen. Borchers: „Wir wollen kein Denkmal für die BÄKO errichten, sondern die Voraussetzung schaffen für noch bessere Betreuung und Versorgung unserer Mitglieder und damit eine Stütze im Wettbewerb sein.“
Das neue Logistikzentrum wird mit Lager, Büros und Schulungseinrichtungen rund 6.800 qm umbauter Fläche belegen. Von hier aus sollen dann rund 400 BÄKO-Mitglieder und -Kunden in einem 100-km-Umkreis betreut werden. Für sie wird sich im Wesentlichen nichts ändern: Alle 60 Mitarbeiter der bisherigen Läger Hannover und Hildesheim ziehen mit ihren Arbeitsplätzen ins neue Logistikzentrum um und bleiben damit die bewährten Ansprechpartner.