Die BÄKO-Zentzrale Nord weist für das Geschäftsjahr 2006 eine positive Gesamtentwicklung aus. Besonders erfreulich, so Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft, seien die erheblichen Zuwächse im klassischen Rohstoffgeschäft, dessen Umsätze 2006 auf insgesamt 529 Mio. Euro anstiegen. In diesem Marktsegment ist die BÄKO Nord weiterhin Marktführer. Stärkster Umsatzzuwachs bei Maschinen und GerätenDen stärksten Umsatzzuwachs erzielte die BÄKO-Zentrale im Geschäftsjahr 2006 im Bereich Maschinen und Geräte, der überproportional um 13,5% auf einen Gesamtumsatz von 40 Mio. Euro zulegen konnte. Hier zeigten sich – nach jahrelang rückläufiger Entwicklung – unmittelbar die Auswirkungen der guten Konjunktur: Mit dem gesamtwirtschaftlichen Aufschwung des Jahres 2006 nahm auch die Bereitschaft der vorwiegend mittelständischen Unternehmen, in die Ausstattung der Betriebe und Anlagen zu investieren, sprunghaft zu. Der Jahresumsatz 2006 der BÄKO Nord in Höhe von 643 Mio. Euro, bedeute, so Henning, gegenüber dem Vorjahr zwar einen leichten Umsatzrückgang von 1,5%. Wesentliche Ursachen dafür seien allerdings allgemeine Preisveränderungen und die Beendigung der Zusammenarbeit mit einigen Vertragslieferanten. Das Geschäftsergebnis 2006 stellt sich eindeutig positiv dar. Der aus-gewiesene Jahresüberschuss beträgt 1,434 Mio. Euro. Daraus soll eine Kapitaldividende in Höhe von 6% gewährt werden. Die Ausschüttungen aus dem operativen Geschäft an die jeweiligen Regionalgesellschaften bewegen sich mit einer Gesamtsumme von 7,3 Mio. Euro weiter auf hohem Niveau. Attraktive BÄKO-EigenmarkenVerbessern konnte sich auch der Bereich Handelswaren mit einem Umsatzanstieg von 1,3%, der insbesondere durch die attraktiven BÄKO-Eigenmarken erzielt wurde (Kaffee, Getränke und Frühstückssortiment). Auch im aktuellen Geschäftsverlauf 2007 weist Vorstandsvorsitzender Lutz Henning auf die erfreuliche Umsatzentwicklung hin, die bisher ein Umsatzplus von rund 9% verbuchen kann. Obwohl die Bilanzsumme zum Stichtag 31. Dezember 2006 auf 48,2 Mio. Euro gestiegen ist, konnte die Eigenkapitalquote wiederum gestärkt werden. Sie stieg um 0,8% auf 36,9%. Damit verfügt die BÄKO Nord über ein ausgewiesenes Eigenkapital von 17,8 Mio. Euro. Das Anlagevermögen ist vollständig durch Eigenkapital finanziert. Der Cashflow war zur Finanzierung sämtlicher Investitionen jederzeit ausreichend. Als Summe von Jahresüberschuss und Abschreibungen stieg er im Berichtsjahr auf 2,4 Mio. Euro. Vorstand und Aufsichtsrat der BÄKO Nord bewerten die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens – wie bereits in den Vorjahren – übereinstimmend als gut.“
© Die BÄKO-Zentzrale Nord weist für das Geschäftsjahr 2006 eine positive Gesamtentwicklung aus. Besonders erfreulich, so Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft, seien die erheblichen Zuwächse im klassischen Rohstoffgeschäft, dessen Umsätze 2006 auf insgesamt 529 Mio. Euro anstiegen. In diesem Marktsegment ist die BÄKO Nord weiterhin Marktführer. Stärkster Umsatzzuwachs bei Maschinen und GerätenDen stärksten Umsatzzuwachs erzielte die BÄKO-Zentrale im Geschäftsjahr 2006 im Bereich Maschinen und Geräte, der überproportional um 13,5% auf einen Gesamtumsatz von 40 Mio. Euro zulegen konnte. Hier zeigten sich – nach jahrelang rückläufiger Entwicklung – unmittelbar die Auswirkungen der guten Konjunktur: Mit dem gesamtwirtschaftlichen Aufschwung des Jahres 2006 nahm auch die Bereitschaft der vorwiegend mittelständischen Unternehmen, in die Ausstattung der Betriebe und Anlagen zu investieren, sprunghaft zu. Der Jahresumsatz 2006 der BÄKO Nord in Höhe von 643 Mio. Euro, bedeute, so Henning, gegenüber dem Vorjahr zwar einen leichten Umsatzrückgang von 1,5%. Wesentliche Ursachen dafür seien allerdings allgemeine Preisveränderungen und die Beendigung der Zusammenarbeit mit einigen Vertragslieferanten. Das Geschäftsergebnis 2006 stellt sich eindeutig positiv dar. Der aus-gewiesene Jahresüberschuss beträgt 1,434 Mio. Euro. Daraus soll eine Kapitaldividende in Höhe von 6% gewährt werden. Die Ausschüttungen aus dem operativen Geschäft an die jeweiligen Regionalgesellschaften bewegen sich mit einer Gesamtsumme von 7,3 Mio. Euro weiter auf hohem Niveau. Attraktive BÄKO-EigenmarkenVerbessern konnte sich auch der Bereich Handelswaren mit einem Umsatzanstieg von 1,3%, der insbesondere durch die attraktiven BÄKO-Eigenmarken erzielt wurde (Kaffee, Getränke und Frühstückssortiment). Auch im aktuellen Geschäftsverlauf 2007 weist Vorstandsvorsitzender Lutz Henning auf die erfreuliche Umsatzentwicklung hin, die bisher ein Umsatzplus von rund 9% verbuchen kann. Obwohl die Bilanzsumme zum Stichtag 31. Dezember 2006 auf 48,2 Mio. Euro gestiegen ist, konnte die Eigenkapitalquote wiederum gestärkt werden. Sie stieg um 0,8% auf 36,9%. Damit verfügt die BÄKO Nord über ein ausgewiesenes Eigenkapital von 17,8 Mio. Euro. Das Anlagevermögen ist vollständig durch Eigenkapital finanziert. Der Cashflow war zur Finanzierung sämtlicher Investitionen jederzeit ausreichend. Als Summe von Jahresüberschuss und Abschreibungen stieg er im Berichtsjahr auf 2,4 Mio. Euro. Vorstand und Aufsichtsrat der BÄKO Nord bewerten die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens - wie bereits in den Vorjahren - übereinstimmend als gut."