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BÄKO Geschäftsführerin Irmengard Rossingoll und Aufsichtsratsvorsitzender Gerhard Kotter informierten die Mitglieder über die Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Jahr.
© Ein erfreuliches Zahlenwerk konnte die Geschäftsführerin der BÄKO Bad Reichenhall, Irmengard Rossingoll bei der 98. Generalversammlung präsentieren. Trotz extremen Preisschwankungen im Geschäftsjahr 2016 konnte ein Gewinn 127.000 Euro erzielt werden. Der Umsatz ging um 0,5% von 9,527 Mio. Euro auf 9,479 Mio. zurück. Dies begründet sich in den Preisrückgängen, die sich je nach Warengruppe zwischen ein und zwei Prozent bewegt haben. Rossingoll fasste bei der Generalversammlung im Angerer Gasthaus „Goberg“ den Mitgliedern gegenüber zusammen: „Der hohe Ertrag ermöglicht es uns, zusätzlich zum bereits ausgeschütteten Lagerbonus in Höhe von einem Prozent wieder eine außerordentliche Warenrückvergütung in Höhe von 2,9% oder 240 Tsd. Euro auszuschütten.“ Rossignoll legt Zahlenwerk vor
Unter der Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard Kotter aus Traunstein wurde die Genossenschaftsversammlung abgehalten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Geschäftsbericht von Geschäftsführerin Rossingoll. Bei der BÄKO Bad Reichenhall stehe unter dem Strich wieder ein „erfreuliches“ Ergebnis. Der Gesamtumsatz 2016 verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,5% auf 9,479 Mio. Euro. Das bedeutet ein Umsatzminus von 48 Tsd. Euro. „Ohne Maschinen und Geräte ergibt sich ein Minus um 0,18% oder 18 Tsd. Euro“ erläuterte die Geschäftsführerin Einzelheiten zum Zahlenwerk. Der Blick auf die einzelnen Sparten zeigt die detaillierte Entwicklung. Beispielsweise konnte bei Molkereiprodukten im Geschäftsjahr 2016 ein starkes Umsatzplus von 25% oder 8,7 Tonnen in der Menge in den Büchern. Der auch heuer wieder gute Ertrag ermöglichte es, zusätzlich zum bereits ausgeschütteten Lagerbonus von einem Prozent eine Warenrückvergütung mit 2,9% oder netto 240 Tsd. Euro auszuschütten“. In der Bilanz steht bei der BÄKO Bad Reichenhall im Jahr 2016 ein Reingewinn von 127.000 Euro. Gegen den Jahresabschluss und den Vorschlag über die Gewinnverteilung gab es vonseiten der Mitglieder keinerlei Einwände. 8% Dividende werden an die Mitglieder ausbezahlt. Hartl bleibt im Aufsichtsrat
eiterer formeller Bestandteil der Versammlung war der Bericht des Aufsichtsrates. Gremiumsvorsitzender Gerhard Kotter übernahm diesen Part und Obermeister Stefan Neumeier verlas den Bericht über die letzte gesetzliche Prüfung. Den Part „Wahlen zum Aufsichtsrat“ übernahm Ehrenobermeister Willi Oswald. Satzungsgemäß schied Josef Hartl aus Laufen aus, einstimmig plädierten die Anwesenden für eine weitere Amtszeit des Bäckerkollegen als Aufsichtsrat.  Kennzahlen 2016
Umsatz: 9,5 Mio. (-0,5%)
Bilanzgewinn: 127 Tsd.
Eigenkapitalquote: 53,5%
Dividende: 8% (15,4 Tsd. Euro)
Mitglieder: 97 (keine Veränderung zum Vorjahr)
BÄKO aktuell

„Erfreuliche“ Entwicklung in Bad Reichenhall

Die BÄKO Bad Reichenhall hat im vergangenen Geschäftsjahr 9,5 Mio. Euro umgesetzt. Josef Hartl wurde erneut in den Aufsichtsrat gewählt.

Ein erfreuliches Zahlenwerk konnte die Geschäftsführerin der BÄKO Bad Reichenhall, Irmengard Rossingoll bei der 98. Generalversammlung präsentieren. Trotz extremen Preisschwankungen im Geschäftsjahr 2016 konnte ein Gewinn 127.000 Euro erzielt werden. Der Umsatz ging um 0,5% von 9,527 Mio. Euro auf 9,479 Mio. zurück. Dies begründet sich in den Preisrückgängen, die sich je nach Warengruppe zwischen ein und zwei Prozent bewegt haben. Rossingoll fasste bei der Generalversammlung im Angerer Gasthaus „Goberg“ den Mitgliedern gegenüber zusammen: „Der hohe Ertrag ermöglicht es uns, zusätzlich zum bereits ausgeschütteten Lagerbonus in Höhe von einem Prozent wieder eine außerordentliche Warenrückvergütung in Höhe von 2,9% oder 240 Tsd. Euro auszuschütten.“
Rossignoll legt Zahlenwerk vor
Unter der Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard Kotter aus Traunstein wurde die Genossenschaftsversammlung abgehalten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Geschäftsbericht von Geschäftsführerin Rossingoll. Bei der BÄKO Bad Reichenhall stehe unter dem Strich wieder ein „erfreuliches“ Ergebnis. Der Gesamtumsatz 2016 verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,5% auf 9,479 Mio. Euro. Das bedeutet ein Umsatzminus von 48 Tsd. Euro. „Ohne Maschinen und Geräte ergibt sich ein Minus um 0,18% oder 18 Tsd. Euro“ erläuterte die Geschäftsführerin Einzelheiten zum Zahlenwerk. Der Blick auf die einzelnen Sparten zeigt die detaillierte Entwicklung. Beispielsweise konnte bei Molkereiprodukten im Geschäftsjahr 2016 ein starkes Umsatzplus von 25% oder 8,7 Tonnen in der Menge in den Büchern. Der auch heuer wieder gute Ertrag ermöglichte es, zusätzlich zum bereits ausgeschütteten Lagerbonus von einem Prozent eine Warenrückvergütung mit 2,9% oder netto 240 Tsd. Euro auszuschütten“. In der Bilanz steht bei der BÄKO Bad Reichenhall im Jahr 2016 ein Reingewinn von 127.000 Euro. Gegen den Jahresabschluss und den Vorschlag über die Gewinnverteilung gab es vonseiten der Mitglieder keinerlei Einwände. 8% Dividende werden an die Mitglieder ausbezahlt.
Hartl bleibt im Aufsichtsrat
eiterer formeller Bestandteil der Versammlung war der Bericht des Aufsichtsrates. Gremiumsvorsitzender Gerhard Kotter übernahm diesen Part und Obermeister Stefan Neumeier verlas den Bericht über die letzte gesetzliche Prüfung. Den Part „Wahlen zum Aufsichtsrat“ übernahm Ehrenobermeister Willi Oswald. Satzungsgemäß schied Josef Hartl aus Laufen aus, einstimmig plädierten die Anwesenden für eine weitere Amtszeit des Bäckerkollegen als Aufsichtsrat. 
Kennzahlen 2016
Umsatz: 9,5 Mio. (-0,5%)
Bilanzgewinn: 127 Tsd.
Eigenkapitalquote: 53,5%
Dividende: 8% (15,4 Tsd. Euro)
Mitglieder: 97 (keine Veränderung zum Vorjahr)

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