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Der „Brotlauf“ liegt Johannes Schultheiß sehr am Herzen und so freute er sich über das Versprechen des vollständig anwesenden Aufsichtsrats und Vorstand der BÄKO Region Stuttgart sowie des Vorstands der Landesinnung gemeinsam einen Sponsorenlauf zu begehen und Spenden für „Brot für die Welt“ zu sammeln.
© Johannes Schultheiß selbst liebt es gar nicht, derart in den Mittelpunkt gestellt zu werden. Der bescheidene Schwabe zollte dennoch allen Erschienenen herzlichen Dank, besonders der Familie und seinem persönlichen „Fanclub“: Ehefrau Karin und seinem Hund. Dann legte er demonstrativ Schlips und Kragen ab und begeisterte die Anwesenden mit einem Vortrag, in dem es vordergründig ums Laufen, mittelbar aber um das deutsche Bäckerhandwerk ging. Wie ein Marathonläufer müsse sich der Bäcker angesichts von riesengroßer Konkurrenz seine Nische im Feld suchen, den oft mühsamen und steinigen Weg mittels der erworbenen Fähigkeiten bewältigen und mit Einsatzfreude und Können fokussiert seinen Weg finden. Stehende Ovationen waren die Reaktion auf dieses mit viel Herzblut vorgetragene Plädoyer für den Bäckerberuf. Der Lauf geht weiter …
Auch 2017 will Schultheiß mit dem „Brotlauf“ – sieben Marathonläufen in sieben Monaten – Geld sammeln für ein Projekt von „Brot für die Welt“ in Mosambik. Ein beeindruckender und von viel Empathie für andere und Achtsamkeit geprägter „Lebenslauf“ geht also in die nächste Runde.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
BÄKO aktuell

Ein Ehrentag für den „Marathon-Mann“

Der Landesinnungsverband für das württembergische Bäckerhandwerk und die BÄKO Region Stuttgart verabschiedeten mit Johannes Schultheiß eine jahrzehntelang prägende Führungspersönlichkeit der Branche in seiner Heimatstadt – „Überraschungen“ inklusive.

Johannes Schultheiß selbst liebt es gar nicht, derart in den Mittelpunkt gestellt zu werden. Der bescheidene Schwabe zollte dennoch allen Erschienenen herzlichen Dank, besonders der Familie und seinem persönlichen „Fanclub“: Ehefrau Karin und seinem Hund. Dann legte er demonstrativ Schlips und Kragen ab und begeisterte die Anwesenden mit einem Vortrag, in dem es vordergründig ums Laufen, mittelbar aber um das deutsche Bäckerhandwerk ging. Wie ein Marathonläufer müsse sich der Bäcker angesichts von riesengroßer Konkurrenz seine Nische im Feld suchen, den oft mühsamen und steinigen Weg mittels der erworbenen Fähigkeiten bewältigen und mit Einsatzfreude und Können fokussiert seinen Weg finden. Stehende Ovationen waren die Reaktion auf dieses mit viel Herzblut vorgetragene Plädoyer für den Bäckerberuf.
Der Lauf geht weiter …
Auch 2017 will Schultheiß mit dem „Brotlauf“ – sieben Marathonläufen in sieben Monaten – Geld sammeln für ein Projekt von „Brot für die Welt“ in Mosambik. Ein beeindruckender und von viel Empathie für andere und Achtsamkeit geprägter „Lebenslauf“ geht also in die nächste Runde.

Ehrung

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