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GF Helmut Wiedemann (l.) und ARV Karl Heinz Hoffmann setzen ein positives Signal.
© Den Auftakt zur 91. Generalversammlung der BÄKO München Altbayern und Schwaben begann traditionell die Sängerrunde der Bäckerinnung München. Dem heiteren Gesang folgte ein ebenso erfreuliches Zahlenwerk für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 der Mitgliederstärksten BÄKO-Genossenschaft. Umsatzplus trotz bewegter Zeiten
Vorstand und Aufsichtsrat freuten sich, den zur Versammlung in Taufkirchen zahlreich erschienen Mitgliedern und Gästen, ein Gesamtumsatz in Höhe von 191,4 Mio. Euro präsentieren zu können. Ein Plus von 4,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr – und das, wie der geschäftsführende Vorstand Helmut Wiedemann unterstrich, vor dem Hintergrund von Preisrückgängen und Betriebsschließungen. Ein positives Signal, welches die Vorteile der Einkaufskonzentration für jeden verdeutliche. Man befinde sich in sehr bewegten Zeiten, weshalb die BÄKO München Altbayern und Schwaben nicht ohne Grund ein Zitat Friedrich Wilhelm Raiffeisens dem Geschäftsbericht 2016 voranstellte: „Was der Einzelne nicht vermag, das vermögen viele.“ Auch Aufsichtsratsvorsitzender Karl Heinz Hoffmann appellierte daran, näher zu rücken für eine gemeinsame Stärke von Bäckern und Konditoren.
Maschinen & Geräte, Snack und Kaffee mit Plus
Der Blick auf die einzelnen Produktionsgruppen gewandt zeigt auf, dass vor allem Investitionsgüter (+16,9%) und Geräte (+11,3%) den Umsatzerlös dominierten. Gute Entwicklungen zeigen aber auch der Frischedienst, der „boomende“ Snackbereich sowie die Handelsware Kaffee (MEISTER KAFFEE) auf. Die Ertragslage ist durch den deutlichen Anstieg der Umsatzerlöse sowie durch eine Warenrückvergütung von 1% geprägt. Der Bilanzgewinn in Höhe von 22,3 Tsd. Euro (Jahresüberschuss unter Einbeziehung von Gewinnvortrag und Einstellungen in Rücklagen) wird als Gewinnvortrag auf das laufende Jahr 2017 übertragen. Einstimmig wurden von den Stimmberechtigten sowohl der Jahresabschluss 2016 sowie die Verwendung des Bilanzgewinns beschlossen, ebenso wurden Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Die durch Ablauf der Amtszeit ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder Karl Heinz Hoffmann, Wilhelm Limmer, Magnus Müller-Rischart, Martin Wimmer, Maximilian Wimmer und Bernhard Zöttl sind wiedergewählt. Auch das Geschäftsjahr 2017 prognostiziert die BÄKO München Altbayern und Schwaben vorsichtig mit Wachstumschancen und Potenzialen. So ist nach dem Erweiterungsbau der Frischanlage im vergangen Jahr nun ein mobiles/erweitertes Be- und Entladesystem sowie die Investition in ein Bürogebäude in Augsburg in Planung. Kennzahlen 2016
Umsatz: 191,4 Mio. Euro (+2,2%)
Bilanzgewinn: 22,3 Tsd. Euro
Eigenkapitalquote: 57,9%
Mitglieder: 1.096 (-47)
BÄKO aktuell

Durchweg ein positives Signal

„Ihre BÄKO hat sich sehr gut behauptet“ – Vorstand und Aufsichtsrat freuten sich, anlässlich der jüngsten Generalversammlung der BÄKO München Altbayern und Schwaben, den Mitgliedern ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 widerspiegeln zu können.

Den Auftakt zur 91. Generalversammlung der BÄKO München Altbayern und Schwaben begann traditionell die Sängerrunde der Bäckerinnung München. Dem heiteren Gesang folgte ein ebenso erfreuliches Zahlenwerk für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 der Mitgliederstärksten BÄKO-Genossenschaft.
Umsatzplus trotz bewegter Zeiten
Vorstand und Aufsichtsrat freuten sich, den zur Versammlung in Taufkirchen zahlreich erschienen Mitgliedern und Gästen, ein Gesamtumsatz in Höhe von 191,4 Mio. Euro präsentieren zu können. Ein Plus von 4,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr – und das, wie der geschäftsführende Vorstand Helmut Wiedemann unterstrich, vor dem Hintergrund von Preisrückgängen und Betriebsschließungen. Ein positives Signal, welches die Vorteile der Einkaufskonzentration für jeden verdeutliche. Man befinde sich in sehr bewegten Zeiten, weshalb die BÄKO München Altbayern und Schwaben nicht ohne Grund ein Zitat Friedrich Wilhelm Raiffeisens dem Geschäftsbericht 2016 voranstellte: „Was der Einzelne nicht vermag, das vermögen viele.“ Auch Aufsichtsratsvorsitzender Karl Heinz Hoffmann appellierte daran, näher zu rücken für eine gemeinsame Stärke von Bäckern und Konditoren.
Maschinen & Geräte, Snack und Kaffee mit Plus
Der Blick auf die einzelnen Produktionsgruppen gewandt zeigt auf, dass vor allem Investitionsgüter (+16,9%) und Geräte (+11,3%) den Umsatzerlös dominierten. Gute Entwicklungen zeigen aber auch der Frischedienst, der „boomende“ Snackbereich sowie die Handelsware Kaffee (MEISTER KAFFEE) auf. Die Ertragslage ist durch den deutlichen Anstieg der Umsatzerlöse sowie durch eine Warenrückvergütung von 1% geprägt. Der Bilanzgewinn in Höhe von 22,3 Tsd. Euro (Jahresüberschuss unter Einbeziehung von Gewinnvortrag und Einstellungen in Rücklagen) wird als Gewinnvortrag auf das laufende Jahr 2017 übertragen. Einstimmig wurden von den Stimmberechtigten sowohl der Jahresabschluss 2016 sowie die Verwendung des Bilanzgewinns beschlossen, ebenso wurden Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Die durch Ablauf der Amtszeit ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder Karl Heinz Hoffmann, Wilhelm Limmer, Magnus Müller-Rischart, Martin Wimmer, Maximilian Wimmer und Bernhard Zöttl sind wiedergewählt.
Auch das Geschäftsjahr 2017 prognostiziert die BÄKO München Altbayern und Schwaben vorsichtig mit Wachstumschancen und Potenzialen. So ist nach dem Erweiterungsbau der Frischanlage im vergangen Jahr nun ein mobiles/erweitertes Be- und Entladesystem sowie die Investition in ein Bürogebäude in Augsburg in Planung.
Kennzahlen 2016
Umsatz: 191,4 Mio. Euro (+2,2%)
Bilanzgewinn: 22,3 Tsd. Euro
Eigenkapitalquote: 57,9%
Mitglieder: 1.096 (-47)

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