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Es war ein echtes Highlight: das Privatkonzert von Jan Josef Liefers mit seiner Band Radio Doria. Wann kommt man in den Genuss, einen Künstler derart nah, derart ohne Starallüren und dann auch noch ganz „privée" genießen zu dürfen?
© Der 27. BÄKO-Workshop machte es möglich. Er habe sich schon diebisch auf genau diesen Tag gefreut, berichtete Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland. Er hatte Liefers vor vielen Monaten spielen gehört, war begeistert. Und ließ seitdem nichts unversucht, den Künstler mit seiner Band für einen Auftritt auf dem Workshop zu gewinnen. Er sei kurz einmal fast in Ohnmacht gefallen, berichtete Knieling, als Liefers Agentur ihm mitgeteilt habe, dass dieser zur Workshopzeit gerade Tatort-Drehwoche habe. Doch Liefers zeigte sich flexibel, richtete es ein, dass er dennoch kommen und für die Bäcker spielen konnte. Ein Segen für die Teilnehmer, denn Liefers und Radio Doria waren nicht nur ein rockig musikalischer Genuss mit Texten mit Tiefgang, sondern auch eine echte Stimmungskanone. Vor einem packenden Bühnenbild auf dem Videoclips einen stimmungsvollen Hintergrund zauberten, wechselten sich ruhigere Songs mit schmissigen Liedern ab, mal schlichen sich ein paar Minuten Percussion in die Darbietung, mal waren es Anlehnungen an lateinamerikanische Rhythmen.  Liefers verlängerte von sich aus das Konzert
Für die Besucher des Workshops gab es kein Halten mehr: Es wurde getanzt, gerockt, mitgesungen - manch einer verausgabte sich lauthals derart, dass er um seine Stimme am Folgetag bangte. Doch auch die Musiker hatten ihren Spaß: „Ihr ward großartig!" bedankte sich Liefers bei der Menge - und hatte selbst derart Freude am Konzert, dass er dieses kurzerhand deutlich länger als geplant ausfallen ließ. Natürlich ließen die Workshop-Teilnehmer Liefers zudem nicht ohne mehrere Zugaben von der Bühne, die lautstark eingefordert wurden. Im Anschluss an das Konzert mischte sich Liefers noch einmal in die Menge: Und wurde sofort umzingelt von einer Traube im wahrsten Sinne des Wortes frischgebackener Fans, die die Gelegenheit für ein Selfie mit dem Fan oder ein Autogramm nutzten. Schon am Nachmittag hatte Knieling den Teilnehmern Liefers näher gebracht: Auf der Bühne des Nationaltheaters stellte sich Liefers einem kleinen Interview, las aus einem seiner Bücher und verriet, dass es immer er sei, der in seiner Familie Samstag zum Brötchenholen geschickt werde. „Es ist klasse, dass wir heute für Euch spielen dürfen", hatte Liefers auch beim Konzert betont, „wir freuen uns ganz Besonders einmal vor Bäckern zu spielen, denn wir sind hier alle riesige Fans von gutem Brot!"
BÄKO aktuell

Dieser Workshop rockt!

Es war ein echtes Highlight: das Privatkonzert von Jan Josef Liefers mit seiner Band Radio Doria. Wann kommt man in den Genuss, einen Künstler derart nah, derart ohne Starallüren und dann auch noch ganz „privée" genießen zu dürfen?

Der 27. BÄKO-Workshop machte es möglich. Er habe sich schon diebisch auf genau diesen Tag gefreut, berichtete Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland. Er hatte Liefers vor vielen Monaten spielen gehört, war begeistert. Und ließ seitdem nichts unversucht, den Künstler mit seiner Band für einen Auftritt auf dem Workshop zu gewinnen.
Er sei kurz einmal fast in Ohnmacht gefallen, berichtete Knieling, als Liefers Agentur ihm mitgeteilt habe, dass dieser zur Workshopzeit gerade Tatort-Drehwoche habe. Doch Liefers zeigte sich flexibel, richtete es ein, dass er dennoch kommen und für die Bäcker spielen konnte. Ein Segen für die Teilnehmer, denn Liefers und Radio Doria waren nicht nur ein rockig musikalischer Genuss mit Texten mit Tiefgang, sondern auch eine echte Stimmungskanone. Vor einem packenden Bühnenbild auf dem Videoclips einen stimmungsvollen Hintergrund zauberten, wechselten sich ruhigere Songs mit schmissigen Liedern ab, mal schlichen sich ein paar Minuten Percussion in die Darbietung, mal waren es Anlehnungen an lateinamerikanische Rhythmen. 
Liefers verlängerte von sich aus das Konzert
Für die Besucher des Workshops gab es kein Halten mehr: Es wurde getanzt, gerockt, mitgesungen – manch einer verausgabte sich lauthals derart, dass er um seine Stimme am Folgetag bangte. Doch auch die Musiker hatten ihren Spaß: „Ihr ward großartig!" bedankte sich Liefers bei der Menge – und hatte selbst derart Freude am Konzert, dass er dieses kurzerhand deutlich länger als geplant ausfallen ließ. Natürlich ließen die Workshop-Teilnehmer Liefers zudem nicht ohne mehrere Zugaben von der Bühne, die lautstark eingefordert wurden.
Im Anschluss an das Konzert mischte sich Liefers noch einmal in die Menge: Und wurde sofort umzingelt von einer Traube im wahrsten Sinne des Wortes frischgebackener Fans, die die Gelegenheit für ein Selfie mit dem Fan oder ein Autogramm nutzten.
Schon am Nachmittag hatte Knieling den Teilnehmern Liefers näher gebracht: Auf der Bühne des Nationaltheaters stellte sich Liefers einem kleinen Interview, las aus einem seiner Bücher und verriet, dass es immer er sei, der in seiner Familie Samstag zum Brötchenholen geschickt werde. „Es ist klasse, dass wir heute für Euch spielen dürfen", hatte Liefers auch beim Konzert betont, „wir freuen uns ganz Besonders einmal vor Bäckern zu spielen, denn wir sind hier alle riesige Fans von gutem Brot!"

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