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Der Technik- und Innovationstag der BÄKO brachte in diesem Jahr mehr als 80 Teilnehmer aus Genossenschaften und Industrie in Berlin zusammen. Themen waren u.a. neue Entwicklungen in Kälte-, Schneide- und Knettechnik sowie Nachhaltigkeit und die Mobilität von morgen.
© Der Technik- und Innovationstag der BÄKO brachte in diesem Jahr mehr als 80 Teilnehmer aus Genossenschaften und Industrie in Berlin zusammen. Themen waren u.a. neue Entwicklungen in Kälte-, Schneide- und Knettechnik sowie Nachhaltigkeit und die Mobilität von morgen. Herausforderungen und Veränderungen an den Märkten frühzeitig zu erkennen, lautete auch diesmal die Maxime, immer mit dem Ziel, die Mitglieder und Kunden der BÄKO-Genossenschaften noch besser und mit mehr Hintergrund beraten zu können. Technik von heute und morgen Moderiert durch die Verantwortlichen der BÄKO-Zentralen Nord und Süddeutschland für den Bereich Maschinen & Geräte, Jean-Pierre Nachtsheim und Richard Schopper, wurden den Mitgliedern des bundesweiten BÄKO-Arbeitskreises Technik, den teilnehmenden BÄKO-Geschäftsführern und zahlreichen Gästen aus der Lieferindustrie folgende Themen präsentiert: Peter Immerath von Koma stellte einen komplett neuen Lösungsansatz seines Unternehmens vor, der ausschließlich mit CO2 als Kältemittel auskommt und im Herbst serienreif sein soll. Dr.-Ing. Theo Koch von Diosna nahm die Zuhörer mit durch die Geschichte der Knettechnik und zeigte auch auf, welche Herausforderungen den Bereich künftig bestimmen werden: u.a. Energieoptimierung, Automatisierung, Hygienic Design. Dr. Andreas Geßner aus der Marktforschung von Volkswagen präsentierte maßgebliche Faktoren für die innerstädtische „Mobilität der Zukunft". Axel Bachmann, Geschäftsleiter Nachhaltigkeit bei Coca-Cola, informierte darüber, welchen Herausforderungen Unternehmen heute gegenüberstehen, wenn sie dauerhaft das Vertrauen der Verbraucher und der öffentlichen Meinung gewinnen wollen. „Schneide- und Rührtechnik der Zukunft" stand im Mittelpunkt der Präsentation von Andreas Themann, Geschäftsführer von Rego Herlitzius. Als zentral schilderte der Referent Hygiene- und Bedienungsgesichtspunkte, aber auch Aspekte der Energieeffizienz. Wie die nächste Generation der Boyens-Geräte zum Dosieren und Portionieren aussieht, erläuterte Vertriebsleiter Michael Jankowski. Für große Aufmerksamkeit sorgte hier die Boyens-Neuheit „Multi Station“, die in einem Arbeitsgang abwiegt und verstreicht. Bereits am Vorabend bestand bei einer gemeinsamen Abendveranstaltung reichlich Gelegenheit zum Gedankenaustausch, wobei Überraschungsgast Patrick van Veen (Autor des erfolgreichen Buchs "Hilfe, mein Chef ist ein Affe!") mit seiner Dinner Speech zusätzliche Denkanstöße vermittelte: Die Handlungsweisen von Menschenaffen-Clans und Firmenhierarchien ähneln sich in nicht geringem Maß, sodass sich aus der Verhaltensforschung viel über die Grundlagen guter Zusammenarbeit und positiven Verhaltens lernen lässt.
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Der Technik- und Innovationstag der BÄKO brachte in diesem Jahr mehr als 80 Teilnehmer aus Genossenschaften und Industrie in Berlin zusammen. Themen waren u.a. neue Entwicklungen in Kälte-, Schneide- und Knettechnik sowie Nachhaltigkeit und die Mobilität von morgen.

Der Technik- und Innovationstag der BÄKO brachte in diesem Jahr mehr als 80 Teilnehmer aus Genossenschaften und Industrie in Berlin zusammen. Themen waren u.a. neue Entwicklungen in Kälte-, Schneide- und Knettechnik sowie Nachhaltigkeit und die Mobilität von morgen. Herausforderungen und Veränderungen an den Märkten frühzeitig zu erkennen, lautete auch diesmal die Maxime, immer mit dem Ziel, die Mitglieder und Kunden der BÄKO-Genossenschaften noch besser und mit mehr Hintergrund beraten zu können.

Technik von heute und morgen
Moderiert durch die Verantwortlichen der BÄKO-Zentralen Nord und Süddeutschland für den Bereich Maschinen & Geräte, Jean-Pierre Nachtsheim und Richard Schopper, wurden den Mitgliedern des bundesweiten BÄKO-Arbeitskreises Technik, den teilnehmenden BÄKO-Geschäftsführern und zahlreichen Gästen aus der Lieferindustrie folgende Themen präsentiert:
Peter Immerath von Koma stellte einen komplett neuen Lösungsansatz seines Unternehmens vor, der ausschließlich mit CO2 als Kältemittel auskommt und im Herbst serienreif sein soll.
Dr.-Ing. Theo Koch von Diosna nahm die Zuhörer mit durch die Geschichte der Knettechnik und zeigte auch auf, welche Herausforderungen den Bereich künftig bestimmen werden: u.a. Energieoptimierung, Automatisierung, Hygienic Design.
Dr. Andreas Geßner aus der Marktforschung von Volkswagen präsentierte maßgebliche Faktoren für die innerstädtische „Mobilität der Zukunft".
Axel Bachmann, Geschäftsleiter Nachhaltigkeit bei Coca-Cola, informierte darüber, welchen Herausforderungen Unternehmen heute gegenüberstehen, wenn sie dauerhaft das Vertrauen der Verbraucher und der öffentlichen Meinung gewinnen wollen.
„Schneide- und Rührtechnik der Zukunft" stand im Mittelpunkt der Präsentation von Andreas Themann, Geschäftsführer von Rego Herlitzius. Als zentral schilderte der Referent Hygiene- und Bedienungsgesichtspunkte, aber auch Aspekte der Energieeffizienz.
Wie die nächste Generation der Boyens-Geräte zum Dosieren und Portionieren aussieht, erläuterte Vertriebsleiter Michael Jankowski. Für große Aufmerksamkeit sorgte hier die Boyens-Neuheit „Multi Station“, die in einem Arbeitsgang abwiegt und verstreicht.

Bereits am Vorabend bestand bei einer gemeinsamen Abendveranstaltung reichlich Gelegenheit zum Gedankenaustausch, wobei Überraschungsgast Patrick van Veen (Autor des erfolgreichen Buchs "Hilfe, mein Chef ist ein Affe!") mit seiner Dinner Speech zusätzliche Denkanstöße vermittelte: Die Handlungsweisen von Menschenaffen-Clans und Firmenhierarchien ähneln sich in nicht geringem Maß, sodass sich aus der Verhaltensforschung viel über die Grundlagen guter Zusammenarbeit und positiven Verhaltens lernen lässt.

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