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Die Generalversammlungen der BÄKO Franken und der BÄKO Oberbayern-Nord votierten in dieser Woche geschlossen für die Verschmelzung ihrer Genossenschaften zum 1. Januar 2009.
© Die Generalversammlungen der BÄKO Franken und der BÄKO Oberbayern-Nord votierten in dieser Woche geschlossen für die Verschmelzung ihrer Genossenschaften zum 1. Januar 2009. Damit wird die bereits seit drei Jahren gelebte Kooperation gekrönt.Geschäftsführer Udo Bauer, der seit 2005 beide BÄKOs leitet, betonte, dass es keinerlei finanzielle Notwendigkeiten für die Fusion gibt: „Beide Häuser sind gut bestellt.“ Vielmehr sollen Marktposition und Leistungsfähigkeit gestärkt und Synergieeffekte genutzt werden. Der Standort Ingolstadt bleibt erhalten, der Name der neuen BÄKO lautet ab 2009 „BÄKO Franken Oberbayern-Nord“. Die BÄKO Oberbayern-Nord wird in den neuen Aufsichtsrat vier von 18 Mitgliedern entsenden: Anton Göbel, Martin Hackner, Maximilian Kuttenreich und Karl Wiesender.Mit guten Zahlen in die VerschmelzungZur Generalversammlung in Langenzenn legte Udo Bauer für die BÄKO Franken einen auf rd. 90,4 Mio. Euro gesteigerten Umsatz (2007) vor, das ist ein Plus von 12,5% (Oberbayern-Nord: 8,5 Mio. Euro Gesamtumsatz). Der gesamte Gewinn von 602 Tsd. Euro wird in die Rücklagen eingestellt. Der Marktanteil wurde gesteigert, was sich auch 2008 fortsetzen soll. In diesem Jahr steht bislang eine Realsteigerung von 3% zu Buche.Monika Rauscher, Siegfried Beck und Hans-Karl Frei wurden in den AR wiedergewählt. Mit Ehrungen und Geschenken bedacht wurden der aus dem Vorstand (altersbedingt) ausscheidende BM Wilhelm Gräf und Rolf Schön, der seit 40 Jahren (!) bei der BÄKO Franken tätig ist.
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BÄKOs Franken & Oberbayern-Nord: Verschmelzung unter Dach und Fach

Die Generalversammlungen der BÄKO Franken und der BÄKO Oberbayern-Nord votierten in dieser Woche geschlossen für die Verschmelzung ihrer Genossenschaften zum 1. Januar 2009.

Die Generalversammlungen der BÄKO Franken und der BÄKO Oberbayern-Nord votierten in dieser Woche geschlossen für die Verschmelzung ihrer Genossenschaften zum 1. Januar 2009. Damit wird die bereits seit drei Jahren gelebte Kooperation gekrönt.Geschäftsführer Udo Bauer, der seit 2005 beide BÄKOs leitet, betonte, dass es keinerlei finanzielle Notwendigkeiten für die Fusion gibt: „Beide Häuser sind gut bestellt.“ Vielmehr sollen Marktposition und Leistungsfähigkeit gestärkt und Synergieeffekte genutzt werden. Der Standort Ingolstadt bleibt erhalten, der Name der neuen BÄKO lautet ab 2009 „BÄKO Franken Oberbayern-Nord“. Die BÄKO Oberbayern-Nord wird in den neuen Aufsichtsrat vier von 18 Mitgliedern entsenden: Anton Göbel, Martin Hackner, Maximilian Kuttenreich und Karl Wiesender.Mit guten Zahlen in die VerschmelzungZur Generalversammlung in Langenzenn legte Udo Bauer für die BÄKO Franken einen auf rd. 90,4 Mio. Euro gesteigerten Umsatz (2007) vor, das ist ein Plus von 12,5% (Oberbayern-Nord: 8,5 Mio. Euro Gesamtumsatz). Der gesamte Gewinn von 602 Tsd. Euro wird in die Rücklagen eingestellt. Der Marktanteil wurde gesteigert, was sich auch 2008 fortsetzen soll. In diesem Jahr steht bislang eine Realsteigerung von 3% zu Buche.Monika Rauscher, Siegfried Beck und Hans-Karl Frei wurden in den AR wiedergewählt. Mit Ehrungen und Geschenken bedacht wurden der aus dem Vorstand (altersbedingt) ausscheidende BM Wilhelm Gräf und Rolf Schön, der seit 40 Jahren (!) bei der BÄKO Franken tätig ist.

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