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Die BÄKO Hansa (Hamburg) und „meine BÄKO“ (Hildesheim) wollen fusionieren: Nach eingehender Prüfung der Chancen für einen zukünftig gemeinsamen Marktauftritt und auf der Basis einstimmiger Zustimmung der Vorstände und Aufsichtsräte beider Genossenschaften wurde soeben der Entwurf eines Verschmelzungsvertrags zum Stichtag 1.01.2015 unterzeichnet.
© Beide BÄKO-Genossenschaften können, wie in diesem Kontext verlautete, für 2013 sehr gute Jahresabschlüsse vorlegen und verfügen über eine äußerst solide Eigenkapitalausstattung. Bei der geplanten Fusion, die eine Zustimmung durch die Generalversammlungen voraussetzt, ist die BÄKO Hansa die übernehmende Genossenschaft. Von den beiden bisherigen Betriebsstätten von „meine BÄKO“ in Hildesheim und Thürungen/Harz werde die Niederlassung Thürungen erhalten bleiben, während die Betriebsstätten Hannover und Hildesheim in Hannover zusammengeführt werden sollen. Wichtige Personalie vereinbart Klaus Nerjes, bislang geschäftsführender Vorstand in Hildesheim, wird zweiter geschäftsführender Vorstand der künftigen BÄKO Hansa neben Norbert Hupe, der geschäftsführender Vorstand und Vorstandsvorsitzender bleibt. In Anbetracht der Größe des entstehenden Unternehmens wird dies als sinnvolle Erweiterung des Vorstands erachtet, um vor allem das südliche Liefergebiet – also den Großraum Hannover, Hildesheim und das Harzgebiet – konsequent weiterzuentwickeln. Nach Integration der BÄKO Nord-Ost GmbH (rückwirkend zum 1.01.2014) mit Ausdehnung des Geschäftsfelds praktisch auf den gesamten nordostdeutschen Raum erfährt die BÄKO Hansa nun weiteres Wachstum im südlichen Bereich, womit – gemessen an den Umsätzen des Jahres 2013 – die mit rund 223 Mio. Euro Umsatz dann größte deutsche BÄKO entsteht. Leistungen stärken, Zukunft sichern „Ziele für die BÄKO Hansa eG sind die Stärkung der Marktposition und die langfristige Zukunftssicherung, die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Servicebereitschaft gegenüber ihren Mitgliedern sowie das konsequente Ausschöpfen von Synergieeffekten, insbesondere von Logistik- und Einkaufsvorteilen, aber auch von Kosteneinsparungen im Verwaltungsbereich“, kommentieren die Verantwortlichen das Fusionsvorhaben.
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BÄKO Hansa weiter auf Expansionskurs

Die BÄKO Hansa (Hamburg) und „meine BÄKO“ (Hildesheim) wollen fusionieren: Nach eingehender Prüfung der Chancen für einen zukünftig gemeinsamen Marktauftritt und auf der Basis einstimmiger Zustimmung der Vorstände und Aufsichtsräte beider Genossenschaften wurde soeben der Entwurf eines Verschmelzungsvertrags zum Stichtag 1.01.2015 unterzeichnet.

Beide BÄKO-Genossenschaften können, wie in diesem Kontext verlautete, für 2013 sehr gute Jahresabschlüsse vorlegen und verfügen über eine äußerst solide Eigenkapitalausstattung. Bei der geplanten Fusion, die eine Zustimmung durch die Generalversammlungen voraussetzt, ist die BÄKO Hansa die übernehmende Genossenschaft. Von den beiden bisherigen Betriebsstätten von „meine BÄKO“ in Hildesheim und Thürungen/Harz werde die Niederlassung Thürungen erhalten bleiben, während die Betriebsstätten Hannover und Hildesheim in Hannover zusammengeführt werden sollen.
Wichtige Personalie vereinbart
Klaus Nerjes, bislang geschäftsführender Vorstand in Hildesheim, wird zweiter geschäftsführender Vorstand der künftigen BÄKO Hansa neben Norbert Hupe, der geschäftsführender Vorstand und Vorstandsvorsitzender bleibt. In Anbetracht der Größe des entstehenden Unternehmens wird dies als sinnvolle Erweiterung des Vorstands erachtet, um vor allem das südliche Liefergebiet – also den Großraum Hannover, Hildesheim und das Harzgebiet – konsequent weiterzuentwickeln.
Nach Integration der BÄKO Nord-Ost GmbH (rückwirkend zum 1.01.2014) mit Ausdehnung des Geschäftsfelds praktisch auf den gesamten nordostdeutschen Raum erfährt die BÄKO Hansa nun weiteres Wachstum im südlichen Bereich, womit – gemessen an den Umsätzen des Jahres 2013 – die mit rund 223 Mio. Euro Umsatz dann größte deutsche BÄKO entsteht.
Leistungen stärken, Zukunft sichern
„Ziele für die BÄKO Hansa eG sind die Stärkung der Marktposition und die langfristige Zukunftssicherung, die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Servicebereitschaft gegenüber ihren Mitgliedern sowie das konsequente Ausschöpfen von Synergieeffekten, insbesondere von Logistik- und Einkaufsvorteilen, aber auch von Kosteneinsparungen im Verwaltungsbereich“, kommentieren die Verantwortlichen das Fusionsvorhaben.

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