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Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der BÄKO-Zentrale Nord empfing Hamburgs Wirtschaftssenator Axel Gedaschko eine rund zwanzigköpfige BÄKO-Delegation im Phönixsaal des Hamburger Rathauses.
© Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der BÄKO-Zentrale Nord empfing Hamburgs Wirtschaftssenator Axel Gedaschko eine rund zwanzigköpfige BÄKO-Delegation im Phönixsaal des Hamburger Rathauses. Immerhin liege die Rellinger Niederlassung der BÄKO-Zentrale Nord vor den Toren der Hansestadt. „Hamburg war immer eine Handels- und Handwerkerstadt. Wir versuchen nach Kräften, das Handwerk zu stärken", betonte der Wirtschaftssenator. Als nächstes Thema schnitt er die bevorstehende Wirtschaftskrise an. Die Talsohle erwarte er Anfang 2010: „Wir müssen gemeinsam durch." Panik sei jetzt allerdings der „schlechteste Ratgeber", gefragt sei statt dessen eine „ruhige, aber schnelle Hand". Gedaschko kündigte an: „Wir haben vor, branchenspezifische Pakete zu schnüren, um die schlimmsten Auswirkungen abzufedern." „Brot und Brötchen braucht jeder"In Hinblick auf die BÄKO-Kunden, das Bäcker- und Konditorenhandwerk, hatte der Wirtschaftssenator ein realistisches Bild im Kopf: „Brot und Brötchen braucht Jeder. Aber die Ausweichmechanismen beim Einkauf sind ja bekannt. " Und zum Schluss der Ansprache wünschte er, „dass Sie gut durch diese Zeit kommen und hinterher besser dastehen als vorher." „BÄKO-Gemeinschaft hat immer gehalten" Anlass zur Panik sah auch Michael Wippler nicht, der als stv ARV der BÄKO-Zentrale Nord die Aufgabe übernahm, mit einer ebenso gut formulierten Rede zu antworten. Er blickte dabei auf die vergangenen hundert Jahre des Bestehens der BÄKO-Zentrale zurück, auf Weltwirtschaftskrise und Weltkriege. „Die BÄKO-Gemeinschaft hat immer gehalten. Das gibt uns die Kraft, die vor uns liegenden Probleme zu lösen. Wir werden die Herausforderung annehmen! " Die BÄKO ziehe dabei am gleichen Strang wie die Politik: Während es die Aufgabe des Hamburger Senats sei, die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu schaffen, wolle die BÄKO Betriebe stärken und Arbeitsplätze sichern. Wippler erinnerte auch an die Bedeutung der Handwerkskammer Hamburg und der IHK für Betriebe und Menschen – sicherlich ganz im Sinne des verhinderten Peter Becker, der ja außer seinen Ämtern als ARV der BÄKO und ZV-Präsident auch Präsident der Hamburger Handwerkskammer ist. Gastgeschenk für den Senator Als Gastgeschenk überreichte Wippler dem Wirtschaftssenator eine Broschüre über die 100-jährige Geschichte der BÄKO-Zentrale Nord. Zum Abschluss der Veranstaltung übernahm es dann Gedaschko persönlich, der BÄKO-Delegation als Fremdenführer zu dienen: Er leitete die Vorstände, Aufsichtsratsmitglieder und Prokuristen durch die Rathausräume, die einem Schloss in Prunk an nichts nachstehen.
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BÄKO-Delegation vom Wirtschaftssenator empfangen

Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der BÄKO-Zentrale Nord empfing Hamburgs Wirtschaftssenator Axel Gedaschko eine rund zwanzigköpfige BÄKO-Delegation im Phönixsaal des Hamburger Rathauses.

Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der BÄKO-Zentrale Nord empfing Hamburgs Wirtschaftssenator Axel Gedaschko eine rund zwanzigköpfige BÄKO-Delegation im Phönixsaal des Hamburger Rathauses. Immerhin liege die Rellinger Niederlassung der BÄKO-Zentrale Nord vor den Toren der Hansestadt. „Hamburg war immer eine Handels- und Handwerkerstadt. Wir versuchen nach Kräften, das Handwerk zu stärken“, betonte der Wirtschaftssenator. Als nächstes Thema schnitt er die bevorstehende Wirtschaftskrise an. Die Talsohle erwarte er Anfang 2010: „Wir müssen gemeinsam durch.“ Panik sei jetzt allerdings der „schlechteste Ratgeber“, gefragt sei statt dessen eine „ruhige, aber schnelle Hand“. Gedaschko kündigte an: „Wir haben vor, branchenspezifische Pakete zu schnüren, um die schlimmsten Auswirkungen abzufedern.“ „Brot und Brötchen braucht jeder“In Hinblick auf die BÄKO-Kunden, das Bäcker- und Konditorenhandwerk, hatte der Wirtschaftssenator ein realistisches Bild im Kopf: „Brot und Brötchen braucht Jeder. Aber die Ausweichmechanismen beim Einkauf sind ja bekannt. “ Und zum Schluss der Ansprache wünschte er, „dass Sie gut durch diese Zeit kommen und hinterher besser dastehen als vorher.“ „BÄKO-Gemeinschaft hat immer gehalten“ Anlass zur Panik sah auch Michael Wippler nicht, der als stv ARV der BÄKO-Zentrale Nord die Aufgabe übernahm, mit einer ebenso gut formulierten Rede zu antworten. Er blickte dabei auf die vergangenen hundert Jahre des Bestehens der BÄKO-Zentrale zurück, auf Weltwirtschaftskrise und Weltkriege. „Die BÄKO-Gemeinschaft hat immer gehalten. Das gibt uns die Kraft, die vor uns liegenden Probleme zu lösen. Wir werden die Herausforderung annehmen! “ Die BÄKO ziehe dabei am gleichen Strang wie die Politik: Während es die Aufgabe des Hamburger Senats sei, die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu schaffen, wolle die BÄKO Betriebe stärken und Arbeitsplätze sichern. Wippler erinnerte auch an die Bedeutung der Handwerkskammer Hamburg und der IHK für Betriebe und Menschen – sicherlich ganz im Sinne des verhinderten Peter Becker, der ja außer seinen Ämtern als ARV der BÄKO und ZV-Präsident auch Präsident der Hamburger Handwerkskammer ist. Gastgeschenk für den Senator Als Gastgeschenk überreichte Wippler dem Wirtschaftssenator eine Broschüre über die 100-jährige Geschichte der BÄKO-Zentrale Nord. Zum Abschluss der Veranstaltung übernahm es dann Gedaschko persönlich, der BÄKO-Delegation als Fremdenführer zu dienen: Er leitete die Vorstände, Aufsichtsratsmitglieder und Prokuristen durch die Rathausräume, die einem Schloss in Prunk an nichts nachstehen.

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