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Das Team im Einsatz: Sebastian Mannchen (Kamera), Anna Schanz (Koordination) und Leroy Bentley (Ton) bei den Dreharbeiten. (Foto: BÄKO Bremerhaven)
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BÄKO Bremerhaven goes YouTube

Am 1.September geht Deutschlands erster YouTube–Kanal an den Start, der in einer Reihe von Mitgliederporträts hinter die Kulissen schaut, wie die BÄKO Bremerhaven just mitteilt.

„Wir wollen unsere Mitglieder fördern und Ihnen den Weg in die digitale Präsenz erleichtern“, sagt Mirko Oeltermann, Geschäftsführender Vorstand der BÄKO Bremerhaven eG. Die Idee zu diesem Kanal entstand in einem Gespräch mit einem backenden Mitglied, der von einem Kundengespräch berichtete. Hieraus wurde die Idee geboren, mehr Transparenz für Endverbraucher zu generieren. „Die Industrie zeigt professionell und gut ihre Fertigungslinien und sorgt über bildgewaltige und mediale Berichterstattung für ein gutes Image. Hier hat das Handwerk Aufholbedarf, dies ist dem Einzelnen oft nicht möglich. Das Genossenschaftsprinzip, in der Gruppe mehr zu erreichen, ist hier ideal“, konstatiert Oeltermann.
Image der Betriebe im Mittelpunkt
Die Mitgliederporträts dienen dem Mitglied und haben als Zielgruppe den Endverbraucher. Das richtige Image der Betriebe soll geordnet und regelmäßig in den Mittelpunkt gerückt werden, um regionales Vertrauen zu schaffen. „Uns ist es besonders wichtig, den Menschen hinter dem Betrieb zu zeigen, was sie antreibt und wie die Produkte entstehen“, erläutert Anna Schanz, zuständig für Onlinemarketing und Digitalisierung. Zusammen mit Bentley & Mannchen, einem Medienteam aus Altenwalde bei Cuxhaven werden die professionellen Porträts gedreht, vertont und geschnitten. Jedes Porträt hat eine Länge von 3,5–5 Minuten und zeigt die Entstehung der Produkte, die Idee der Unternehmer*innen, die hinter dem Konzept stehen oder auch familiäre Zusammenhänge.
Porträts attraktiv und zeitgemäß
Alle zwei Wochen soll ein neues Mitgliederporträt online gehen. Gedreht wird in Staffeln mit je fünf Betrieben. „Dies gibt uns die Möglichkeiten auf Feedback von den Zuschauenden zu reagieren und die Porträts attraktiv und zeitgemäß zu halten“, so Schanz und führt weiter aus: „nichts ist schlimmer als ein gutes Konzept nicht der Zeit anzupassen. Wir dürfen nicht vergessen: Bis wir alle Porträts gezeigt haben, vergehen Jahre!“ Für die Zukunft ist geplant, zwischen den Porträts noch um fachliche, emotionale oder Themen in eigener Sache zu ergänzen – „es liegen ja immerhin noch 13 freie Tage zwischen den neuen Porträt-Veröffentlichungen – und Ideen haben wir viele“ zwinkert Oeltermann.

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