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Der Aufsichtsrat der BÄKO Rhein-Mosel (v.l.): Rolf Genn, Carmen Heinke, stv. ARV Heinz Kugel, Stephan Raab, Frank Klein und ARV Bernd Rott.
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BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
BÄKO aktuell

Auf dem richtigen Weg

Qualität in Verbindung mit Tradition und Regionalität sowie Kundenservice sichert die Zukunft des Bäckerhandwerks, aber auch die BÄKO Rhein-Mosel setzt auf diese Grundpfeiler und vor allem auf die Kundenzufriedenheit, wie bei der Generalversammlung in Köln deutlich wurde.

„Die Qualität schlägt den Preis“, erklärte Klaus Burger von der BÄKO-ZENTRALE in seinem Grußwort bei der Generalversammlung der BÄKO Rhein-Mosel zur aktuellen Lage des Bäckerhandwerks. Neben der Qualität stellte Klaus-Wilhelm Ueberholz, Geschäftsführer der BÄKO Rhein-Mosel, auch die Kundenzufriedenheit (wieder) als erklärtes Ziel vor, denn auch schon 2016 präsentierte er die Ziele „Kundenzufriedenheit durch hohe Produktqualität, hervorragende Belieferung, ein professionelles Dienstleistungsangebot, ein marktgerechtes und faires Preis-Leistungs-Verhältnis, eine gute Innovations- und Kommunikationspolitik und ein hohes Maß an Kundenorientierung“ in seinem Bericht des Vorstands. An diesen Zielen habe sich auch 2019 nichts geändert und es gehe weiterhin darum an ihnen zu arbeiten. Nach schwierigen Jahren sei die BÄKO Rhein-Mosel seit 2016 auf den richtigen Weg, den es nun weiter zu gehen gilt. Ueberholz erklärte hierzu: „Nach dreieinhalb Jahren bei der BÄKO Rhein-Mosel und einer Fusion der Zentralen freue ich mich sagen zu können: Wir, als BÄKO Rhein-Mosel, sind noch da und das natürlich Dank unseren Kunden.“ Auch ARV Bernd Rott sprach seinen Dank und ein Kompliment an Ueberholz und seinem Team für diese hervorragende Leistung aus. „Unsere BÄKO ist leistungsfähig und sie gehört uns – denken Sie daran bei Ihrer nächsten Bestellung“, wand sich Rott auch direkt an die anwesenden Mitgliedsbetriebe.
Eine Story mit Happy End
2018 war geprägt von einem heißen Sommer und somit Zuwächsen bei den Kaltgetränken. Insgesamt wurde ein Jahresüberschuss von 394 Tsd. Euro erwirtschaftet. Es konnte auf ein positives Jahr 2018 für die BÄKO Rhein-Mosel geblickt werden, aber der Geschäftsführer sagte auch: „Eine Story ist eine gute Story, wenn sie mit einem Happy End endet, und das heißt wir müssen diesen Weg weiter gehen“ und so ist klar, dass auch für 2019 der Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“ bei der BÄKO Rhein-Mosel ausgesorgt hat.
Über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung sprach DGRV-Wirtschaftsprüferin Dorothee Böhmer und wies darauf hin, dass eine Umsatzsteigerung von rund +3% eine hervorragende Leistung sei. Anschließend wurde die vorgestellten Beschlüsse (Der Vorstand schlug vor den Bilanzgewinn von 158,9 Tsd. Euro wie folgt zu verwenden: Eine Zuführung zu den anderen Ergebnisrücklagen von 158,9 Tsd. Euro) einstimmig angenommen sowie Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Turnusgemäß schieden Stefan Kraus und Frank Klein aus dem Aufsichtsrat aus und wurden einstimmig wiedergewählt.
Nicht nur BÄKO-Mitarbeiter wurden für ihre lange Zugehörigkeit geehrt: Miroslawa Hartung (40 Jahre), Wolfgang Kürbiß (25 Jahre), und Claus Adams (40 Jahre), sondern auch die BÄKO-Mitglieder: Wolfgang Weber (25 Jahre), Eheleute Fuhrmann (40 Jahre), Franz-Josef Gilgen (40 Jahre).
Kennzahlen 2018
Umsatz: 68,7 Mio. Euro (+2,9%)
Bilanzgewinn: 158,9 Tsd. Euro
Eigenkapitalquote: 19,6%
Mitglieder: 332 (–17)

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