Vorstand Joost N. Bremer reicht die Meriten an seine Mitarbeiter weiter: „Das Team hat hervorragende Arbeit geleistet. Insgesamt war die Akzeptanz des über ein Jahr laufenden Zertifizierungsprozesses höher als erwartet. Es ging ein Ruck durch die Mitarbeiterschaft. Das Audit wird ganzjährig gelebt; es war viel Ehrgeiz dabei.“ Und Hilfestellung aus dem BÄKO-Netzwerk: „Der Qualitätsmanagement-Beauftragte der BÄKO Mittelbaden hat uns tatkräftig unterstützt“, betont Bremer, „die Solidarität war sehr groß, die Zusammenarbeit klasse.“
Mehrwert für Mitglieder und Kunden
Der Mehrwert für die BÄKO-Mitglieder und -Kunden: „Der gesamte Betrieb wurde in den Audits nach Risikofaktoren durchleuchtet“, erklärt der Assistent der Geschäftsführung, Daniel Rau. „Alle Geschäftsabläufe wurden im Sinne von Food Defence nach Risikofaktoren untersucht, durchgehend dokumentiert und nach IFS standardisiert. Für höchste Sicherheit bei der Qualität und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Produkte.“
„Für den Bäckereibetrieb bedeutet das die höchste Sicherheit, qualitativ hochwertige Produkte zu bekommen“, unterstreicht Bremer, „das spart den Betrieben Zeit und Ressourcen.“ Die Kosten für die Zertifizierung nach dem IFS-Standard seien überschaubar, fügt er hinzu. Die Mitgliedsbetriebe verlangten zunehmend nach dem höheren Standard – und die Optimierung bringe im laufenden Geschäftsprozess viele Vorteile. Die Rezertifizierung erfolgt im Jahresturnus.
GF Joost N. Bremer (l.) und Daniel Rau, Assistent der Geschäftsführung, freuen sich über die starke Teamleistung.
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