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Der erste Teil der Generalversammlung fand am 11. Juni per Videokonferenz statt.
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BÄKO aktuell

Analoger Abschluss

Nachdem BÄKO Schleswig-Holstein in der Konsequenz der Corona-Krise Anfang Juni als erste BÄKO eine virtuelle Generalversammlung durchgeführt hatte, wurden die Beschlussvorlagen den Mitgliedern schriftlich zur Abstimmung zugestellt.

Dieses Procedere war nötig, um den rechtlichen Vorgaben gerecht zu werden. Aus den nun vorliegenden Abstimmungsergebnissen geht hervor,

  • dass der Jahresabschluss zum 31.12.2019, wie vom Vorstand vorgelegt und vom Aufsichtsrat geprüft, sowie die vorgeschla­gene Verwendung des Jahresüberschusses von der General­versammlung ohne Gegenstimme festgestellt bzw. beschlossen wurden;
  • die Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats einstimmig entlastet wurden;
  • Maren Andresen und Claudia Thaysen einstimmig als Aufsichtsratsmitglieder wiedergewählt wurden;
  • Henning Laabsch ohne Gegenstimme neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde.

„Wir begrüßen Herrn Laabsch herzlich im Aufsichtsrat und gratulieren ihm zur Wahl. Darüber hinaus möchten wir uns bei Ihnen, den Mitgliedern, für das Vertrauen bedanken, welches Sie uns entgegenbringen und somit hinter den Entscheidungen Ihrer BÄKO Schleswig-Holstein stehen“, zog der Aufsichtsratsvorsitzende der BÄKO Schleswig-Holstein, Martin Martensen, ein Schlussstrich unter die situationsbedingt bislang „längste“ Generalversammlung der norddeutschen Genossenschaft.
Fehlerteufel ahoi
Der Umsatz im Nachbarland Dänemark steht übrigens nicht für zwei, sondern für ein Drittel des Umsatzes der BÄKO Schleswig-Holstein, wie vom BÄKO-magazin gemeldet. „Wir sind sehr stolz darauf, mittlerweile ein Drittel des Umsatzes in Dänemark zu machen. Mit zwei Dritteln ist und bleibt der deutsche Markt aber für uns das Zentrum unserer Aktivitäten“, bekräftigt der geschäftsführende Vorstand Matthias Retzlaff die bestehende Geschäftsverteilung.

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