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Die BÄKO-Zentrale Süddeutschland ist seit 100 Jahren am Markt und feierte nun dieses runde Jubiläum mit einem feierlichen Festakt im Historischen Rathaussaal in Nürnberg sowie einem gelungenen Festabend im „Maritim“-Hotel.
© Die BÄKO-Zentrale Süddeutschland ist seit 100 Jahren am Markt und feierte nun dieses runde Jubiläum mit einem feierlichen Festakt im Historischen Rathaussaal in Nürnberg sowie einem gelungenen Festabend im „Maritim“-Hotel. Gründungsort: Nürnberg Am 27. November 1912 erfolgte in Nürnberg die Eintragung der „Zentraleinkaufsstelle deutscher Bäckergenossenschaften e.G.m.b.H.“ ins Genossenschaftsregister. Die sieben Gründungsmitglieder (vier Genossenschaften und drei Bäckermeister als Einzelpersonen) legten damit den Grundstein für die spätere Landeszentrale BÄKO Bayern und die Gründung aus der Kaiserzeit ist somit der „Urahn“ der BÄKO-Zentrale Süddeutschland, die 1998 durch Zusammenschluss der BÄKO-Zentrale Bayern-Württemberg und der BÄKO-Zentrale Süd-West entstand. Zur Feier des 100-jährigen Bestehens hatte die Genossenschaft rund 300 Repräsentanten aus Genossenschaftswesen, Innungen, Zulieferbranche, Wirtschaft, Politik und Presse nach Nürnberg geladen. Den Festakt eröffneten der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Schäfer und der geschäftsführende Vorstand Holger Knieling, ehe dann Marketingchef Marcus Höffer zu einer prominent besetzten Runde auf die Bühne bat. Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, Bäckerpräsident Peter Becker (auch als ARV der BÄKO-Zentrale Nord), Konditorenpräsident Gerhard Schenk, DGRV-Vorstand Dirk J. Lehnhoff und der 1. Vorsitzende des Backzutatenverbands Dr. Detlev Krüger (im Namen aller Industriepartner) überbrachten die Glückwünsche ihrer jeweiligen Institutionen und erläuterten im Gespräch, was aus ihrer Sicht Genossenschaft bzw. speziell die BÄKO-Zentrale Süddeutschland so stark macht. Stimmiges Geschäftsmodell in der Marktwirtschaft Vertieft wurde dies dann durch den Vortrag von Prof. Dr. Theresia Theurl, Direktorin des Instituts für Genossenschaftswesen in Münster. Die Forscherin stellte die Erfolgsfaktoren der Wirtschaftsform Genossenschaft dar und untersuchte Punkt für Punkt, inwieweit die BÄKO diesen gerecht wird. Fazit: „Genossenschaften wie die BÄKO-Zentrale Süddeutschland sind ungemein zeitgemäß, ja modern!“ Das Geschäftsmodell und die Unternehmensführung seien geprägt von Fairness, Kompetenz und der Nähe zum Markt und zu den Menschen. „Die nächsten 100 Jahre können kommen!“ Abgerundet wurde der Festakt durch den launigen Vortrag von „Nahrungsmittel-Nostalgiker“ und „Kornverarbeitungs-Philosoph“ Josef Bertl und die Violinenkünste des Duos „Angelstrings“. Auch der Festabend begeisterte – dank der kulinarischen Genüsse im Menü von Sternekoch Lutz Niemann und einer musikalischen und (firmen-)historischen Zeitreise durch die vergangenen 60 Jahre, der von der Showband „Pop History“ fulminant dargeboten wurde.
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100 Jahre: BÄKO-Zentrale Süddeutschland feiert Jubiläum

Die BÄKO-Zentrale Süddeutschland ist seit 100 Jahren am Markt und feierte nun dieses runde Jubiläum mit einem feierlichen Festakt im Historischen Rathaussaal in Nürnberg sowie einem gelungenen Festabend im „Maritim“-Hotel.

Die BÄKO-Zentrale Süddeutschland ist seit 100 Jahren am Markt und feierte nun dieses runde Jubiläum mit einem feierlichen Festakt im Historischen Rathaussaal in Nürnberg sowie einem gelungenen Festabend im „Maritim“-Hotel.

Gründungsort: Nürnberg
Am 27. November 1912 erfolgte in Nürnberg die Eintragung der „Zentraleinkaufsstelle deutscher Bäckergenossenschaften e.G.m.b.H.“ ins Genossenschaftsregister. Die sieben Gründungsmitglieder (vier Genossenschaften und drei Bäckermeister als Einzelpersonen) legten damit den Grundstein für die spätere Landeszentrale BÄKO Bayern und die Gründung aus der Kaiserzeit ist somit der „Urahn“ der BÄKO-Zentrale Süddeutschland, die 1998 durch Zusammenschluss der BÄKO-Zentrale Bayern-Württemberg und der BÄKO-Zentrale Süd-West entstand.

Zur Feier des 100-jährigen Bestehens hatte die Genossenschaft rund 300 Repräsentanten aus Genossenschaftswesen, Innungen, Zulieferbranche, Wirtschaft, Politik und Presse nach Nürnberg geladen. Den Festakt eröffneten der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Schäfer und der geschäftsführende Vorstand Holger Knieling, ehe dann Marketingchef Marcus Höffer zu einer prominent besetzten Runde auf die Bühne bat. Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, Bäckerpräsident Peter Becker (auch als ARV der BÄKO-Zentrale Nord), Konditorenpräsident Gerhard Schenk, DGRV-Vorstand Dirk J. Lehnhoff und der 1. Vorsitzende des Backzutatenverbands Dr. Detlev Krüger (im Namen aller Industriepartner) überbrachten die Glückwünsche ihrer jeweiligen Institutionen und erläuterten im Gespräch, was aus ihrer Sicht Genossenschaft bzw. speziell die BÄKO-Zentrale Süddeutschland so stark macht.

Stimmiges Geschäftsmodell in der Marktwirtschaft
Vertieft wurde dies dann durch den Vortrag von Prof. Dr. Theresia Theurl, Direktorin des Instituts für Genossenschaftswesen in Münster. Die Forscherin stellte die Erfolgsfaktoren der Wirtschaftsform Genossenschaft dar und untersuchte Punkt für Punkt, inwieweit die BÄKO diesen gerecht wird. Fazit: „Genossenschaften wie die BÄKO-Zentrale Süddeutschland sind ungemein zeitgemäß, ja modern!“ Das Geschäftsmodell und die Unternehmensführung seien geprägt von Fairness, Kompetenz und der Nähe zum Markt und zu den Menschen. „Die nächsten 100 Jahre können kommen!“

Abgerundet wurde der Festakt durch den launigen Vortrag von „Nahrungsmittel-Nostalgiker“ und „Kornverarbeitungs-Philosoph“ Josef Bertl und die Violinenkünste des Duos „Angelstrings“. Auch der Festabend begeisterte – dank der kulinarischen Genüsse im Menü von Sternekoch Lutz Niemann und einer musikalischen und (firmen-)historischen Zeitreise durch die vergangenen 60 Jahre, der von der Showband „Pop History“ fulminant dargeboten wurde.

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