Trendumkehr
In Ostdeutschland beträgt die Steigerung 3,7%, im Westen 0,7%. „Unsere individuellen Bemühungen sowohl um schwächere Schulabgänger als auch um Abiturienten und Studienaussteiger haben maßgeblich zur Trendumkehr beigetragen“ bilanziert Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH).
In Ostdeutschland steigt die Zahl der Schulabgänger wieder an, wenn auch langsam. Davon profitieren die Handwerksbetriebe. „Dank der guten Geschäftslage und positiver Erwartungen sind die Betriebe in Ostdeutschland bereit, noch mehr Auszubildende einzustellen", sagt Wollseifer. Er verweist darauf, dass zum 30. September mit 5.100 Ausbildungsplätzen in Ostdeutschland gleichwohl knapp 10% mehr vakant geblieben sind als im Vorjahr. Bundesweit sind zum Stichtag 30. September knapp 20.000 Lehrstellen unbesetzt geblieben.
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In Ostdeutschland beträgt die Steigerung 3,7%, im Westen 0,7%. „Unsere individuellen Bemühungen sowohl um schwächere Schulabgänger als auch um Abiturienten und Studienaussteiger haben maßgeblich zur Trendumkehr beigetragen“ bilanziert Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). In Ostdeutschland steigt die Zahl der Schulabgänger wieder an, wenn auch langsam. Davon profitieren die Handwerksbetriebe. „Dank der guten Geschäftslage und positiver Erwartungen sind die Betriebe in Ostdeutschland bereit, noch mehr Auszubildende einzustellen", sagt Wollseifer. Er verweist darauf, dass zum 30. September mit 5.100 Ausbildungsplätzen in Ostdeutschland gleichwohl knapp 10% mehr vakant geblieben sind als im Vorjahr. Bundesweit sind zum Stichtag 30. September knapp 20.000 Lehrstellen unbesetzt geblieben.
In Ostdeutschland beträgt die Steigerung 3,7%, im Westen 0,7%. „Unsere individuellen Bemühungen sowohl um schwächere Schulabgänger als auch um Abiturienten und Studienaussteiger haben maßgeblich zur Trendumkehr beigetragen“ bilanziert Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). In Ostdeutschland steigt die Zahl der Schulabgänger wieder an, wenn auch langsam. Davon profitieren die Handwerksbetriebe. „Dank der guten Geschäftslage und positiver Erwartungen sind die Betriebe in Ostdeutschland bereit, noch mehr Auszubildende einzustellen", sagt Wollseifer. Er verweist darauf, dass zum 30. September mit 5.100 Ausbildungsplätzen in Ostdeutschland gleichwohl knapp 10% mehr vakant geblieben sind als im Vorjahr. Bundesweit sind zum Stichtag 30. September knapp 20.000 Lehrstellen unbesetzt geblieben.