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Die Effizienz-Agentur NRW bietet Unternehmen einen kostenfreien Workshop „Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette“ an, um Effizienzpotenzial auf die Spur zu kommen.
© Der Blick auf die Wertschöpfungskette eines Produktes – von der Rohstoffförderung über die Zulieferindustrie bis zur Herstellung, Nutzung und Entsorgung – zeigt den wirklichen Rohstoff- und Energieverbrauch auf und ist der Schlüssel zur umfassenden Ressourceneffizienz. Im Dialog mit allen Beteiligten
Zur Erhöhung der Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette gibt es gute Ansätze: Die gemeinsame umweltgerechte Produktentwicklung, effizientere Produktionsprozesse oder der Einsatz von recycelten Materialien sind nur einige davon: „Der erste Schritt zur Verbesserung der Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette ist aber das Gespräch“, weiß Frederik Pöschel, Ressourceneffizienz-Berater der Effizienz-Agentur NRW. „Der Dialog zwischen Zulieferer und Produzenten oder Lieferanten und Kunden ermöglicht es, erste Ansatzpunkte zur Verringerung des Material- und Energieverbrauchs zu identifizieren und gemeinsame Ziele zu erarbeiten.“ Ziel des Workshops ist es, gemeinsam mit unterschiedlichen Wissensträgern im Unternehmen Ansatzpunkte, Ideen und konkrete Potenziale für eine unternehmensübergreifende Steigerung der Ressourceneffizienz zu erarbeiten. Die Effizienz-Agentur NRW stellt Möglichkeiten vor, den Umgang mit natürlichen Ressourcen entlang der Wertschöpfungskette effizienter zu gestalten und den Blick auch über die Unternehmensgrenzen hinaus auf Kunden und Lieferanten zu richten. Zudem werden konkrete Unternehmensbeispiele vorgestellt. Das Workshop-Angebot richtet sich an produzierende Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen unter www.ressourceneffizienz.de.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
Aus- & Weiterbildung

Workshops für mehr Effizienz

Die Effizienz-Agentur NRW bietet Unternehmen einen kostenfreien Workshop „Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette“ an, um Effizienzpotenzial auf die Spur zu kommen.

Der Blick auf die Wertschöpfungskette eines Produktes – von der Rohstoffförderung über die Zulieferindustrie bis zur Herstellung, Nutzung und Entsorgung – zeigt den wirklichen Rohstoff- und Energieverbrauch auf und ist der Schlüssel zur umfassenden Ressourceneffizienz.
Im Dialog mit allen Beteiligten
Zur Erhöhung der Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette gibt es gute Ansätze: Die gemeinsame umweltgerechte Produktentwicklung, effizientere Produktionsprozesse oder der Einsatz von recycelten Materialien sind nur einige davon: „Der erste Schritt zur Verbesserung der Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette ist aber das Gespräch“, weiß Frederik Pöschel, Ressourceneffizienz-Berater der Effizienz-Agentur NRW. „Der Dialog zwischen Zulieferer und Produzenten oder Lieferanten und Kunden ermöglicht es, erste Ansatzpunkte zur Verringerung des Material- und Energieverbrauchs zu identifizieren und gemeinsame Ziele zu erarbeiten.“
Ziel des Workshops ist es, gemeinsam mit unterschiedlichen Wissensträgern im Unternehmen Ansatzpunkte, Ideen und konkrete Potenziale für eine unternehmensübergreifende Steigerung der Ressourceneffizienz zu erarbeiten. Die Effizienz-Agentur NRW stellt Möglichkeiten vor, den Umgang mit natürlichen Ressourcen entlang der Wertschöpfungskette effizienter zu gestalten und den Blick auch über die Unternehmensgrenzen hinaus auf Kunden und Lieferanten zu richten. Zudem werden konkrete Unternehmensbeispiele vorgestellt. Das Workshop-Angebot richtet sich an produzierende Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen.
Weitere Informationen unter www.ressourceneffizienz.de.

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