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Fünf beliebte Ausbildungsberufe sind es, die ein Viertel der Auszubildenden anlocken. Doch die meisten möchten eine Ausbildung rund um das Thema Verkaufen machen.
© Kaufmann oder Kauffrau im Einzelhandel zählt immer noch als Ausbildungsberuf Nummer Eins, berichtet Spiegel online. Kein Wunder, dass fast 30.500 Jugendliche im letzten Jahr eine gleichnamige Ausbildung starten.
Darüber hinaus unterschrieben im Jahr 2015 insgesamt gut 516.600 junge Menschen einen neuen Ausbildungsvertrag. Das sind aber rund 0,3% weniger als im Jahr 2014, so das Statistische Bundesamt. Viele Schulabgänger stehen vor der Entscheidung: Ausbildung oder Studium? Für viele, die sich für eine Ausbildung entschieden haben, wäre auch ein Studium möglich gewesen, denn 27,5% von ihnen haben das Abitur oder zumindest ein Fachabitur, das ihnen auch den Zugang zur Universität oder Fachhochschule ermöglicht. Bei jungen Frauen lag der Anteil der Azubis mit Hochschulberechtigung bei 33,5% und somit 10%-Punkte höher als bei jungen Männern. Die häufigsten Ausbildungsberufe
Auffallend ist, das besonders fünf Ausbildungsberufe besonders beliebt sind: Einzelhandelskaufmann, Bürokaufmann, Verkäufer, KFZ-Mechatroniker und Industriekaufmann. Laut Spiegel online entscheiden 37% der Frauen und 22% der Männer für einen von fünf Berufen, obwohl es eigentlich mehr als 300 verschiedene Ausbildungen in Deutschland gibt. 2015 setzen sich die meisten unterschriebenen Ausbildungsverträge folgendermaßen zusammen: • 30.474 Verträge zum Einzelhandelskaufmann bzw. zur Einzelhandelskauffrau,
• 28.449 Verträge zum Bürokaufmann bzw. zur Bürokauffrau,
• 24.027 Verträge zum Verkäufer bzw. zur Verkäuferin (hier spielt auch die Backbranche eine Rolle) • 20.259 Verträge zum KFZ-Mechatroniker oder zur KFZ-Mechatronikerin
• 17.922 Verträge zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau.
Aus- & Weiterbildung

Verkaufen wird immer beliebter

Fünf beliebte Ausbildungsberufe sind es, die ein Viertel der Auszubildenden anlocken. Doch die meisten möchten eine Ausbildung rund um das Thema Verkaufen machen.

Kaufmann oder Kauffrau im Einzelhandel zählt immer noch als Ausbildungsberuf Nummer Eins, berichtet Spiegel online. Kein Wunder, dass fast 30.500 Jugendliche im letzten Jahr eine gleichnamige Ausbildung starten.
Darüber hinaus unterschrieben im Jahr 2015 insgesamt gut 516.600 junge Menschen einen neuen Ausbildungsvertrag. Das sind aber rund 0,3% weniger als im Jahr 2014, so das Statistische Bundesamt. Viele Schulabgänger stehen vor der Entscheidung: Ausbildung oder Studium? Für viele, die sich für eine Ausbildung entschieden haben, wäre auch ein Studium möglich gewesen, denn 27,5% von ihnen haben das Abitur oder zumindest ein Fachabitur, das ihnen auch den Zugang zur Universität oder Fachhochschule ermöglicht. Bei jungen Frauen lag der Anteil der Azubis mit Hochschulberechtigung bei 33,5% und somit 10%-Punkte höher als bei jungen Männern.
Die häufigsten Ausbildungsberufe
Auffallend ist, das besonders fünf Ausbildungsberufe besonders beliebt sind: Einzelhandelskaufmann, Bürokaufmann, Verkäufer, KFZ-Mechatroniker und Industriekaufmann. Laut Spiegel online entscheiden 37% der Frauen und 22% der Männer für einen von fünf Berufen, obwohl es eigentlich mehr als 300 verschiedene Ausbildungen in Deutschland gibt. 2015 setzen sich die meisten unterschriebenen Ausbildungsverträge folgendermaßen zusammen:
• 30.474 Verträge zum Einzelhandelskaufmann bzw. zur Einzelhandelskauffrau,
• 28.449 Verträge zum Bürokaufmann bzw. zur Bürokauffrau,
• 24.027 Verträge zum Verkäufer bzw. zur Verkäuferin (hier spielt auch die Backbranche eine Rolle) • 20.259 Verträge zum KFZ-Mechatroniker oder zur KFZ-Mechatronikerin
• 17.922 Verträge zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau.

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