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(Grafik: Allianz für Aus- und Weiterbildung)
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Aus- & Weiterbildung

Start in den „Sommer der Berufsausbildung“

Die duale Ausbildung ist ein attraktives Erfolgsmodell mit Zukunft. Aufgrund der Corona-Pandemie ist es allerdings gerade nicht leicht, Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt zusammenzubringen.

Im „Sommer der Berufsausbildung“ (#AusbildungSTARTEN) wollen die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung von Juni bis Oktober 2021 deshalb bei jungen Menschen und Betrieben für dieses Erfolgsmodell werben. Mit Themenaktionstagen und einer breiten Auswahl an Veranstaltungen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene sollen die vielfältigen Unterstützungsangebote bekannter gemacht werden. Das gemeinsame Ziel ist, dass möglichst viele junge Menschen im Jahr 2021 ihre Berufsausbildung im Betrieb beginnen können.
Altmaier: "Coronakrise darf nicht zur Ausbildungskrise werden"
"Mit dieser Initiative wollen wir als Allianz gemeinsam junge Menschen, deren Eltern und Betriebe dafür gewinnen, Ausbildungsverträge für das Jahr 2021/22 abzuschließen. Denn die Coronakrise darf nicht zur Ausbildungs- oder Fachkräftekrise werden. Die duale Ausbildung bietet Zukunft und Sicherheit für junge Menschen und sie ermöglicht es den Betrieben, die so dringend benötigten – zukünftigen – Fachkräfte zu finden", erklärte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) zum Start der Kampagne.
Und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) ergänzt: "Mit unserem Schutzschirm für Ausbildungsplätze kämpfen wir um jeden Ausbildungsplatz. Ein guter Start ins Berufsleben ist für Jugendliche zentral. Die sind unsere Fachkräfte von morgen. Deshalb unterstützen wir Unternehmen, die trotz Krise weiter ausbilden. Deshalb werben wir in zahlreichen Aktionstagen um Auszubildende und Ausbilder."
Berufsverbände und Bundesministerien als Partner
Zu den Partnern der Allianz für Aus- und Weiterbildung zählen neben den Bundesministerien für Arbeit, Wirtschaft und Bildung auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Bundesverband der Freien Berufe, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die Bundesagentur für Arbeit, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Kultusministerkonferenz und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz.

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