on on on
Dr. Norbert U. Haase ist zum neuen Leiter des Instituts für Sicherheit und Qualität bei Getreide im Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, berufen worden.
© Als Direktor und Professor war er bereits mehrere Jahre lang Stellvertreter des bisherigen Institutsleiters und zuletzt auch kommissarischer Institutsleiter. Nach Promotion im Fach Agrikulturchemie an der Georg-August-Universität Göttingen ("Akropetaler Schwermetalltransport in Pflanzenwurzeln") begann Haase seine berufliche Tätigkeit an der damaligen Bundesforschungsanstalt für Getreide-und Kartoffelverarbeitung im Bereich der Nachwachsenden Rohstoffe. Nach seinem Wechsel in die Arbeitsgruppe Kartoffeltechnologie konzentrierte er sich auf Fragen der Qualitäts-und Sicherheitsforschung. Acrylamid als Forschungsschwerpunkt
Neben natürlich vorkommenden Giftstoffen in Kartoffeln stand über Jahre hinweg die hitzeinduzierte Kontaminante Acrylamid im Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Aktivitäten. Nicht zuletzt dokumentieren 14 erfolgreich eingeworbene und durchgeführte Drittmittelprojekte das breite Spektrum seiner Forschungsarbeiten. Haase engagiert sich sowohl national als auch auf europäischer Ebene in einschlägigen Fachgesellschaften und ist gutachterlich für verschiedene internationale Zeitschriften tätig. An der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist er seit 2003 als Lehrbeauftragter im Fachbereich Life Science Technologies in die Lehre eingebunden. Vordringliche Aufgaben des neuen Institutsleiter werden die Weiterentwicklung des Institutsprofiles und die Festigung der Institutsfunktion im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sein.
Aus- & Weiterbildung

Spitzenwechsel in Detmold

Dr. Norbert U. Haase ist zum neuen Leiter des Instituts für Sicherheit und Qualität bei Getreide im Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, berufen worden.

Als Direktor und Professor war er bereits mehrere Jahre lang Stellvertreter des bisherigen Institutsleiters und zuletzt auch kommissarischer Institutsleiter. Nach Promotion im Fach Agrikulturchemie an der Georg-August-Universität Göttingen ("Akropetaler Schwermetalltransport in Pflanzenwurzeln") begann Haase seine berufliche Tätigkeit an der damaligen Bundesforschungsanstalt für Getreide-und Kartoffelverarbeitung im Bereich der Nachwachsenden Rohstoffe. Nach seinem Wechsel in die Arbeitsgruppe Kartoffeltechnologie konzentrierte er sich auf Fragen der Qualitäts-und Sicherheitsforschung.
Acrylamid als Forschungsschwerpunkt
Neben natürlich vorkommenden Giftstoffen in Kartoffeln stand über Jahre hinweg die hitzeinduzierte Kontaminante Acrylamid im Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Aktivitäten. Nicht zuletzt dokumentieren 14 erfolgreich eingeworbene und durchgeführte Drittmittelprojekte das breite Spektrum seiner Forschungsarbeiten.
Haase engagiert sich sowohl national als auch auf europäischer Ebene in einschlägigen Fachgesellschaften und ist gutachterlich für verschiedene internationale Zeitschriften tätig. An der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist er seit 2003 als Lehrbeauftragter im Fachbereich Life Science Technologies in die Lehre eingebunden. Vordringliche Aufgaben des neuen Institutsleiter werden die Weiterentwicklung des Institutsprofiles und die Festigung der Institutsfunktion im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sein.

Verband

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren