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Führungskräfte aus rumänischen Bäckereien und Konditoreien in der Lehrkondidtorei der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks Lochham zusammen mit LIV-GF Dr. Wolfgang Filter (9. v. l.), Koordinator Georg Herbertz (4. v. r.), Schulleiter Arnulf Kleinle (2. v. r.), Fachlehrer Christoph Heger (3. v. r.).
© Das Programm macht ausländische Partner aus Wirtschaft und Verwaltung mit innovativen bayerischen Produkten und Dienstleistungen vertraut. Vom 19. bis 23 Juni 2017 besuchten rund 20 Führungskräfte aus rumänischen Bäckereien und Konditoreien bei Zulieferbetrieben und Bäckereien in ganz Bayern. Eingebettet in diese Rundreise war auch die Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks Lochham. Neben Fachvorträgen über die Aus- und Weiterbildung im bayerischen Bäckerhandwerk standen auch ein Einblick in das Genossenschaftswesen (BÄKO) und Gespräche mit Partnerfirmen auf dem Programm. Besonderes Highlight dieses eintägigen Programmteils war eine Backvorführung, in der Schulleiter Arnulf Kleinle die rumänischen Fachkollegen in die Geheimnisse zeitgemäßer Sauerteigführung einweihte. Beeindruckte Teilnehmer
Anlässlich des Abschlusstermins im Bayerischen Wirtschaftsministerium haben sich die Teilnehmer sehr positiv über alle geführten Gespräche mit den Vertretern der Zulieferindustrie und den Backbetrieben geäußert. Beeindruckt war man von der Offenheit in der Diskussion und der Möglichkeit, verschiedene Betriebe und auch die Akademie Lochham zu besichtigen. Da viele der an der Reise teilgenommenen Betriebe die Absicht haben, in Kürze zu investieren, wurden die hergestellten Kontakte als willkommene Anknüpfungspunkte für einen weitergehenden Austausch genommen. Auf jeden Fall werden verschiedene Teilnehmer im Jahre 2018 zur iba nach München zurückkehren. Im Umfeld des Messebesuches sollen weitere Termine stattfinden. Das Thema „Ausbildung und Fortbildung“ dürfte die Teilnehmer noch weiter begleiten, da hier in Rumänien noch ein großes Entwicklungspotenzial gesehen wird.
Aus- & Weiterbildung

Rumänien zu Gast bei bayerischen Bäckern

Bereits zum zweiten Mal hat sich der Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk am Programm „Bayern – Fit for Partnership“ beteiligt. Im Rahmen dieses Förderprogramms des Bayerischen Wirtschaftsministeriums werden Fach- und Führungskräfte insbesondere aus Mittel- und Osteuropa nach Bayern eingeladen, damit diese sich über den aktuellen Leistungsstand der bayerischen Unternehmen informieren können.

Das Programm macht ausländische Partner aus Wirtschaft und Verwaltung mit innovativen bayerischen Produkten und Dienstleistungen vertraut. Vom 19. bis 23 Juni 2017 besuchten rund 20 Führungskräfte aus rumänischen Bäckereien und Konditoreien bei Zulieferbetrieben und Bäckereien in ganz Bayern. Eingebettet in diese Rundreise war auch die Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks Lochham. Neben Fachvorträgen über die Aus- und Weiterbildung im bayerischen Bäckerhandwerk standen auch ein Einblick in das Genossenschaftswesen (BÄKO) und Gespräche mit Partnerfirmen auf dem Programm. Besonderes Highlight dieses eintägigen Programmteils war eine Backvorführung, in der Schulleiter Arnulf Kleinle die rumänischen Fachkollegen in die Geheimnisse zeitgemäßer Sauerteigführung einweihte.
Beeindruckte Teilnehmer
Anlässlich des Abschlusstermins im Bayerischen Wirtschaftsministerium haben sich die Teilnehmer sehr positiv über alle geführten Gespräche mit den Vertretern der Zulieferindustrie und den Backbetrieben geäußert. Beeindruckt war man von der Offenheit in der Diskussion und der Möglichkeit, verschiedene Betriebe und auch die Akademie Lochham zu besichtigen. Da viele der an der Reise teilgenommenen Betriebe die Absicht haben, in Kürze zu investieren, wurden die hergestellten Kontakte als willkommene Anknüpfungspunkte für einen weitergehenden Austausch genommen. Auf jeden Fall werden verschiedene Teilnehmer im Jahre 2018 zur iba nach München zurückkehren. Im Umfeld des Messebesuches sollen weitere Termine stattfinden. Das Thema „Ausbildung und Fortbildung“ dürfte die Teilnehmer noch weiter begleiten, da hier in Rumänien noch ein großes Entwicklungspotenzial gesehen wird.

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