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Mehr als 80 Vertreter von Lebensmittelgroßhändlern und Genossenschaften folgten am 13. und 14. April der Einladung der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH zur „IT Konferenz Lebensmittelgroßhandel“ nach Fulda.
© Mehr als 80 Vertreter von Lebensmittelgroßhändlern und Genossenschaften folgten am 13. und 14. April der Einladung der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH zur „IT Konferenz Lebensmittelgroßhandel“ nach Fulda. Die GWS erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit 34,6 Mio. Euro ihren höchsten Gruppenumsatz der Firmengeschichte; ihr „gevis“-System wird heute von rund 12.000 Anwendern gleichzeitig benutzt. Unter dem Motto „Von Anwendern lernen und profitieren“ informierte der rund 250 Mitarbeiter zählende Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel über IT-Trends der Zukunft und präsentierte Neuerungen und Weiterentwicklungen von „gevis“. Ein weiterer Fokus der Veranstaltung, die eine Messe von Partnerunternehmen begleitete, lag auf Anwendervorträgen. Quintessenz aller Präsentationen: Werden entsprechende IT-Systeme installiert, lassen sich erhebliche Produktivitäts- und Effizienzfortschritte im Lebensmittelgroßhandel realisieren. Belastbare Hard- und Software gefordert Fazit der gut zehn Vorträge und Diskussionsrunden umfassenden Konferenz: Wer heutigen Branchenanforderungen wie Preisdruck, fehlerfreie Logistik oder maximale Kundenbindung begegnen will, kommt ohne IT nicht mehr aus. Unabhängig, ob Warenwirtschaftssystem mit integrierter Anbindung an ein Lagerverwaltungssystem, Touren- und Fuhrparkmanagement, CRM oder nachhaltige Datenanalyse – nur mit hoch verfügbarer, ausfallsicherer und ständig aktueller Hard- und Software sind Transparenz, Effizienz und Kostenoptimierung im Lebensmittelgroßhandel und bei Genossenschaften zu erreichen. Bestätigt wurden diese These u.a. von Ulrich Bücker, Geschäftsführer der Ebäcko Münster, der über eine Intralogistik-Lösung berichtete, bei der die Ein- und Auslagerung nicht mehr über Papier-Belege, sondern auf Basis von Datenfunk und mobilen Voice-Clients (Kopfhörer und Mikrofon) erfolgt. Das Ergebnis des neuen Prozesses, den die GWS mit der proLogistik GmbH + Co. KG aus Dortmund realisierte: Maximale Warenrückverfolgung gemäß gesetzlicher Vorgaben und keine Ausfälle mehr aufgrund überschrittener Mindesthaltbarkeitsdaten. Über Optimierungen von 70%, weniger Fehler und bessere Logistikabwicklung berichtete Manuel Schmitt, IT-Leiter der BÄKO Fulda-Lahn, die die GWS-Warenwirtschaftslösung „gevis“ für die automatische Disposition nutzt.
Aus- & Weiterbildung

Prozesseffizienz dank IT

Mehr als 80 Vertreter von Lebensmittelgroßhändlern und Genossenschaften folgten am 13. und 14. April der Einladung der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH zur „IT Konferenz Lebensmittelgroßhandel“ nach Fulda.

Mehr als 80 Vertreter von Lebensmittelgroßhändlern und Genossenschaften folgten am 13. und 14. April der Einladung der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH zur „IT Konferenz Lebensmittelgroßhandel“ nach Fulda. Die GWS erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit 34,6 Mio. Euro ihren höchsten Gruppenumsatz der Firmengeschichte; ihr „gevis“-System wird heute von rund 12.000 Anwendern gleichzeitig benutzt. Unter dem Motto „Von Anwendern lernen und profitieren“ informierte der rund 250 Mitarbeiter zählende Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel über IT-Trends der Zukunft und präsentierte Neuerungen und Weiterentwicklungen von „gevis“.

Ein weiterer Fokus der Veranstaltung, die eine Messe von Partnerunternehmen begleitete, lag auf Anwendervorträgen. Quintessenz aller Präsentationen: Werden entsprechende IT-Systeme installiert, lassen sich erhebliche Produktivitäts- und Effizienzfortschritte im Lebensmittelgroßhandel realisieren.

Belastbare Hard- und Software gefordert
Fazit der gut zehn Vorträge und Diskussionsrunden umfassenden Konferenz: Wer heutigen Branchenanforderungen wie Preisdruck, fehlerfreie Logistik oder maximale Kundenbindung begegnen will, kommt ohne IT nicht mehr aus. Unabhängig, ob Warenwirtschaftssystem mit integrierter Anbindung an ein Lagerverwaltungssystem, Touren- und Fuhrparkmanagement, CRM oder nachhaltige Datenanalyse – nur mit hoch verfügbarer, ausfallsicherer und ständig aktueller Hard- und Software sind Transparenz, Effizienz und Kostenoptimierung im Lebensmittelgroßhandel und bei Genossenschaften zu erreichen.

Bestätigt wurden diese These u.a. von Ulrich Bücker, Geschäftsführer der Ebäcko Münster, der über eine Intralogistik-Lösung berichtete, bei der die Ein- und Auslagerung nicht mehr über Papier-Belege, sondern auf Basis von Datenfunk und mobilen Voice-Clients (Kopfhörer und Mikrofon) erfolgt. Das Ergebnis des neuen Prozesses, den die GWS mit der proLogistik GmbH + Co. KG aus Dortmund realisierte: Maximale Warenrückverfolgung gemäß gesetzlicher Vorgaben und keine Ausfälle mehr aufgrund überschrittener Mindesthaltbarkeitsdaten.

Über Optimierungen von 70%, weniger Fehler und bessere Logistikabwicklung berichtete Manuel Schmitt, IT-Leiter der BÄKO Fulda-Lahn, die die GWS-Warenwirtschaftslösung „gevis“ für die automatische Disposition nutzt.

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