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Mit rund 85.500 neu abgeschlossenen Azubiverträgen im Handwerk zum Stichtag am 31.07. hat sich der Wert im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 4,7% gesteigert.
© Mit rund 85.500 neu abgeschlossenen Azubiverträgen im Handwerk zum Stichtag am 31.07. hat sich der Wert im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 4,7% gesteigert.Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) stimmt diese Entwicklung zuversichtlich: „Die Zahl liegt weit über dem Niveau der beiden zurückliegenden Jahre. Das macht uns Mut, dass wir letztlich die Zahl des Vorjahres zumindest wieder erreichen werden. Trotz der schwierigen demografischen Entwicklung zeigen die Erfolge, dass Handwerksbetriebe und Organisation die Herausforderungen bei der Fachkräftesicherung sehr ernst nehmen.“ Das gute Ergebnis sei auf das frühzeitige Engagement der Betriebe bei der Suche nach Auszubildenden zurückzuführen. Parallel dazu melden die Handwerkskammern eine gestiegene Nachfrage nach Beratung in Ausbildungsfragen durch Bewerber und Betriebe. Unterstützung von schwachen Bewerbern Auch versuchen Betriebe und Handwerkseinrichtungen verstärkt, Jugendlichen mit schwachen Schulabschlüssen und sozialen Problemen den Weg in die Ausbildung zu ermöglichen. Hier unterstützen Arbeitsagenturen mit Nachhilfe, deutschem Sprachunterricht, fachlicher Hilfe und individueller sozialpädagogischer Betreuung. Rund 20.000 Lehrstellen sind noch frei Das enorme Interesse aus Polen und Tschechien nach Informatio- nen über die Ausbildung in Deutschland hat sich dagegen bislang noch nicht in der Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge niedergeschlagen. In den Grenzlandkammern bewegt sich deren Zahl lediglich im zweistelligen Bereich. Annähernd 20.000 freie Lehrstellen werden derzeit noch in den Lehrstellenbörsen geführt.
Aus- & Weiterbildung

Positive Ausbildungsbilanz

Mit rund 85.500 neu abgeschlossenen Azubiverträgen im Handwerk zum Stichtag am 31.07. hat sich der Wert im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 4,7% gesteigert.

Mit rund 85.500 neu abgeschlossenen Azubiverträgen im Handwerk zum Stichtag am 31.07. hat sich der Wert im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 4,7% gesteigert.Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) stimmt diese Entwicklung zuversichtlich: „Die Zahl liegt weit über dem Niveau der beiden zurückliegenden Jahre. Das macht uns Mut, dass wir letztlich die Zahl des Vorjahres zumindest wieder erreichen werden. Trotz der schwierigen demografischen Entwicklung zeigen die Erfolge, dass Handwerksbetriebe und Organisation die Herausforderungen bei der Fachkräftesicherung sehr ernst nehmen.“ Das gute Ergebnis sei auf das frühzeitige Engagement der Betriebe bei der Suche nach Auszubildenden zurückzuführen. Parallel dazu melden die Handwerkskammern eine gestiegene Nachfrage nach Beratung in Ausbildungsfragen durch Bewerber und Betriebe.


Unterstützung von schwachen Bewerbern
Auch versuchen Betriebe und Handwerkseinrichtungen verstärkt, Jugendlichen mit schwachen Schulabschlüssen und sozialen Problemen den Weg in die Ausbildung zu ermöglichen. Hier unterstützen Arbeitsagenturen mit Nachhilfe, deutschem Sprachunterricht, fachlicher Hilfe und individueller sozialpädagogischer Betreuung.

Rund 20.000 Lehrstellen sind noch frei
Das enorme Interesse aus Polen und Tschechien nach Informatio- nen über die Ausbildung in Deutschland hat sich dagegen bislang noch nicht in der Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge niedergeschlagen. In den Grenzlandkammern bewegt sich deren Zahl lediglich im zweistelligen Bereich. Annähernd 20.000 freie Lehrstellen werden derzeit noch in den Lehrstellenbörsen geführt.

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