„Das Niveau unserer Nachwuchskonditoren hat mich beeindruckt“, erklärt der Präsident des Deutschen Konditorenbundes, Gerhard Schenk. „Die Zukunft unseres schönen und kreativen Handwerks sehe ich mit diesen talentierten Nachwuchskräften optimistisch entgegen. Ich hoffe, dass sich viele junge Leute von unseren Teilnehmern motivieren lassen unseren wunderbaren Beruf zu lernen.“
Jahrgänge 2020 und 2021 zeitgleich
Der Wettbewerb wurde vom 6. bis 10. November im Zentrum für Ernährung und Gesundheit der Handwerkskammer Koblenz durchgeführt. Nachdem der Wettbewerb im letzten Jahr wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste, fand der Leistungsvergleich für die Jahrgänge 2020 und 2021 zeitgleich statt. Die insgesamt 22 Teilnehmer hatten sich als Landesbeste für die Teilnahme an den Bundesentscheiden qualifiziert.
Bundessieger/in Konditoren 2020
1. Platz – Rita Reinecke, Sachsen, Ausbildung: Backhaus Hennig
2. Platz – Sören Rabe, Berlin, Ausbildung: KaDeWe
3. Platz – Marie Bühler, Baden-Württemberg, Ausbildung: Isabel Wagner
Bundessieger/in Konditoren 2021
1. Platz – Johannes Dhein, Rheinland-Pfalz, Ausbildung: Bäckerei Dhein
2. Platz – Maren Look, Bayern, Ausbildung: Konditorei Café am Dom
3.Platz – Nina Paulus, Hessen, Ausbildung: Cafe Wessinger GmbH
Bundessiegerin Fachverkäuferin 2021
1. Platz – Michelle Matlok, Rheinland-Pfalz, Ausbildung: Café Baumann
2. Platz – Nina Klement, NRW, Ausbildung: Konditorei Hünten GmbH
Nachwuchskonditoren Deutschlands gekürt
Nach einem beeindruckenden Leistungsvergleich auf höchstem Niveau kam die Jury zu teilweise sehr knappen Ergebnissen in drei Wettbewerben. Rheinland-Pfalz und Sachsen stellen die Bundessieger 2020/21 bei den Konditoren und nochmal Rheinland-Pfalz die Bundessiegerin der Fachverkäuferinnen 2021.
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Impressionen in Form und Farbe
Der Lehrlingswettbewerb, Carlo-Wildt-Pokal, für Konditor/innen und Konditoreifachverkäufer/innen des Konditorenhandwerks Baden-Württemberg findet anlässlich der Südback 2019 auf der Landesmesse Stuttgart vom 21. bis 24. September, statt.
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1,850 Mrd. Euro Gesamtumsatz, 70.049 Beschäftigte und 3.184 Fachbetriebe: So lesen sich die 2018er-Zahlen über ein Gewerk, das seine Wurzeln vor hunderten von Jahren gelegt hat und sich im Laufe der Zeit zu einem kreativen und qualitätsorientierten Handwerk entwickelt hat.
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Zur Typisierung von Mahlerzeugnissen gilt in Deutschland seit 1991 die DIN-Norm 10355, zuletzt aktualisiert im November 2017. Dieser „Bonusinhalt“ zum aktuellen „Praxis-Check-up Kennzahlen“ in BM 1/2023 geht detailliert auf die Mehlerzeugnisse ein.
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