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Wie angekündigt, filmten die ARD-Tagesthemen am Montag, 17. Februar, in der Akademie Weinheim eine internationale Seninargruppe bei der Arbeit. Anlass des Berichts war der Antrag des Zentralverbands, deutsches Brot zum Weltkulturerbe zu machen.
© Wie angekündigt, filmten die ARD-Tagesthemen am Montag, 17. Februar, in der Akademie Weinheim eine internationale Seninargruppe bei der Arbeit. Anlass des Berichts war der Antrag des Zentralverbands, deutsches Brot zum Weltkulturerbe zu machen. Die Akademie führt dazu für den Zentralverband u.a. das Deutsche Brotregister, das unter www.brotkultur.de teilweise öffentlich ist Internationale Strahlkraft beleuchtet „Der gestrige Tagesthemen-Beitrag beleuchtet die internationale Strahlkraft der deutschen Brotkultur, indem er eine Seminargruppe mit Teilnehmern von fünf Kontinenten hier im Haus zeigt“, heißt es in einer Erklärung von Bernd Kütscher, Direktor der Akademie. Unter den Seminarteilnehmern auch ein Brasilianer ein Croissantfabrikant aus Kolumbien und eine Restaurantleiterin aus Uganda. Alle zeigten sich begeistert vom Geschmack und der Qualität deutschen Brotes und wollten nach Beendigung des Seminars in ihren jeweiligen Heimatländern deutsche Brotkultur einführen und „mit deutscher Backkunst Geschäfte machen“. Die endgültige Entscheidung über den Weltkulturerbe-Antrag fällt erst 2015. Dann könnte das Deutsche Brot neben Japanischer Küche und Türkischem Mokka auf der UNESCO-Liste der zu schützenden Kulturgüter stehen, mit diesen Worten endete der Bericht.
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Mit deutschem Brot Geschäfte machen

Wie angekündigt, filmten die ARD-Tagesthemen am Montag, 17. Februar, in der Akademie Weinheim eine internationale Seninargruppe bei der Arbeit. Anlass des Berichts war der Antrag des Zentralverbands, deutsches Brot zum Weltkulturerbe zu machen.

Wie angekündigt, filmten die ARD-Tagesthemen am Montag, 17. Februar, in der Akademie Weinheim eine internationale Seninargruppe bei der Arbeit. Anlass des Berichts war der Antrag des Zentralverbands, deutsches Brot zum Weltkulturerbe zu machen. Die Akademie führt dazu für den Zentralverband u.a. das Deutsche Brotregister, das unter www.brotkultur.de teilweise öffentlich ist

Internationale Strahlkraft beleuchtet
„Der gestrige Tagesthemen-Beitrag beleuchtet die internationale Strahlkraft der deutschen Brotkultur, indem er eine Seminargruppe mit Teilnehmern von fünf Kontinenten hier im Haus zeigt“, heißt es in einer Erklärung von Bernd Kütscher, Direktor der Akademie. Unter den Seminarteilnehmern auch ein Brasilianer ein Croissantfabrikant aus Kolumbien und eine Restaurantleiterin aus Uganda. Alle zeigten sich begeistert vom Geschmack und der Qualität deutschen Brotes und wollten nach Beendigung des Seminars in ihren jeweiligen Heimatländern deutsche Brotkultur einführen und „mit deutscher Backkunst Geschäfte machen“.
Die endgültige Entscheidung über den Weltkulturerbe-Antrag fällt erst 2015. Dann könnte das Deutsche Brot neben Japanischer Küche und Türkischem Mokka auf der UNESCO-Liste der zu schützenden Kulturgüter stehen, mit diesen Worten endete der Bericht.

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