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21 Absolventen der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks in Lochham erhielten in einer feierlichen Zeremonie den verdienten Lohn für ihre Anstrengungen: ihre Meisterbriefe. Die sechsmonatige Ausbildung und die mehrwöchige Prüfungsphase fanden damit ihren krönenden Abschluss.
© In der Feierstunde lobten Bayerns Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann und der Vorsitzende des Meisterprüfungsausschusses, Helmut Wiedemann, die Anstrengungen der sieben Jungmeisterinnen und vierzehn Jungmeister und gratulierten ihnen zu ihrem Erfolg. Der Meistertitel ist die höchste Auszeichnung, die das Handwerk zu vergeben hat. Nach wie vor sei das Bäckerhandwerk meisterpflichtig und das sei auch gut so, so Hoffmann. Weiter betonte er, dass man mit dem Meistertitel auch ohne Fächereinschränkung studieren darf, ein Verdienst seines Vorgängers Heinrich Traublinger. Bayern habe dies als erstes Bundesland eingeführt, inzwischen hätten andere Bundesländer diese gute Idee kopiert. M 185 ermöglicht Doppelqualifikation
Mit dem „M 185“ wurde zum 35. Mal der Lochhamer Kombikurs durchgeführt – eine kombinierte Fort- und Weiterbildung, die zur Doppelqualifikation Bäckermeister und Betriebswirt des Handwerks führt. Er steht für eine sehr intensive fachliche und menschliche Betreuung. Die Bäckerakademie in Lochham hat diese zukunftsweisende Lehrgangsform 1999 entwickelt und führt sie seitdem mit großem Erfolg durch. In der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks werden alle vier Teile der Meisterausbildung (inklusive der Meisterprüfung) sowie etwa 40% des Weiterbildungsstoffs zum Betriebswirt des Handwerks unterrichtet. Mit einem fünfwöchigen Anschlusslehrgang an der Unternehmensführungsakademie der Handwerkskammer für München und Oberbayern wird im März 2017 auch die betriebswirtschaftliche Qualifizierung abgeschlossen sein. Die Überreichung der Meisterbriefe stellte den offiziellen Höhepunkt der Veranstaltung dar. Wiedemann und Hoffmann übergaben gemeinsam mit dem Leiter des praktischen Prüfungsteils, Bäckermeister Georg Brücklmaier, und Akademie-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Filter die Urkunden.
Aus- & Weiterbildung

Meistertitel in der Tasche

21 Absolventen der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks in Lochham erhielten in einer feierlichen Zeremonie den verdienten Lohn für ihre Anstrengungen: ihre Meisterbriefe. Die sechsmonatige Ausbildung und die mehrwöchige Prüfungsphase fanden damit ihren krönenden Abschluss.

In der Feierstunde lobten Bayerns Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann und der Vorsitzende des Meisterprüfungsausschusses, Helmut Wiedemann, die Anstrengungen der sieben Jungmeisterinnen und vierzehn Jungmeister und gratulierten ihnen zu ihrem Erfolg. Der Meistertitel ist die höchste Auszeichnung, die das Handwerk zu vergeben hat. Nach wie vor sei das Bäckerhandwerk meisterpflichtig und das sei auch gut so, so Hoffmann. Weiter betonte er, dass man mit dem Meistertitel auch ohne Fächereinschränkung studieren darf, ein Verdienst seines Vorgängers Heinrich Traublinger. Bayern habe dies als erstes Bundesland eingeführt, inzwischen hätten andere Bundesländer diese gute Idee kopiert.
M 185 ermöglicht Doppelqualifikation
Mit dem „M 185“ wurde zum 35. Mal der Lochhamer Kombikurs durchgeführt – eine kombinierte Fort- und Weiterbildung, die zur Doppelqualifikation Bäckermeister und Betriebswirt des Handwerks führt. Er steht für eine sehr intensive fachliche und menschliche Betreuung. Die Bäckerakademie in Lochham hat diese zukunftsweisende Lehrgangsform 1999 entwickelt und führt sie seitdem mit großem Erfolg durch. In der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks werden alle vier Teile der Meisterausbildung (inklusive der Meisterprüfung) sowie etwa 40% des Weiterbildungsstoffs zum Betriebswirt des Handwerks unterrichtet. Mit einem fünfwöchigen Anschlusslehrgang an der Unternehmensführungsakademie der Handwerkskammer für München und Oberbayern wird im März 2017 auch die betriebswirtschaftliche Qualifizierung abgeschlossen sein. Die Überreichung der Meisterbriefe stellte den offiziellen Höhepunkt der Veranstaltung dar. Wiedemann und Hoffmann übergaben gemeinsam mit dem Leiter des praktischen Prüfungsteils, Bäckermeister Georg Brücklmaier, und Akademie-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Filter die Urkunden.

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