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Die Handwerkskammer Cottbus und das Versorgungswerk der HWK Cottbus e.V. zeichnen die 20-jährige Carina Boggasch als „Lehrling des Monats“ März aus.
© Die Handwerkskammer Cottbus und das Versorgungswerk der HWK Cottbus e.V. zeichnen die 20-jährige Carina Boggasch als „Lehrling des Monats“ März aus. Damit würdigen sie das Engagement der jungen Mutter und Auszubildende zur Bäckerin im 3. Lehrjahr, die zu den Besten ihres Jahrgangs gehört. Betrieb ermöglicht Fortführen der Ausbildung Ihren Sohn bekam Carina Boggasch nach dem ersten Lehrjahr. Dass sie während dieser Zeit ihrer Ausbildung in der Wiener Feinbäckerei Heberer unterbrechen konnte, weiß sie zu schätzen: „Nach dieser Auszeit wurde es mir in der Bäckerei ermöglicht, meine Ausbildung fortzusetzen. Das ist nicht selbstverständlich.“ Die Doppelbelastung meistert sie, laut Arbeitgeber, jedoch mit Bravour. Sie zeichnet sich durch viel Fleiß und Leidenschaft für das Backhandwerk aus. Dank einer guten Organisation ist es für Carina Boggasch kein Problem Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Sie betont: „Trotz Schichtarbeit versuche ich viel mit meiner Familie zu unternehmen. Beginne ich beispielsweise erst mittags mit meiner Schicht, nutze ich den Vormittag, um die Zeit mit meinem Sohn zu verbringen.“ Auch für die Zukunft hat die 20-jährige noch Pläne: „Die Qualifizierung zur Konditorin würde mich reizen.“
Aus- & Weiterbildung

Junge Mutter ist „Lehrling des Monats“

Die Handwerkskammer Cottbus und das Versorgungswerk der HWK Cottbus e.V. zeichnen die 20-jährige Carina Boggasch als „Lehrling des Monats“ März aus.

Die Handwerkskammer Cottbus und das Versorgungswerk der HWK Cottbus e.V. zeichnen die 20-jährige Carina Boggasch als „Lehrling des Monats“ März aus. Damit würdigen sie das Engagement der jungen Mutter und Auszubildende zur Bäckerin im 3. Lehrjahr, die zu den Besten ihres Jahrgangs gehört.

Betrieb ermöglicht Fortführen der Ausbildung
Ihren Sohn bekam Carina Boggasch nach dem ersten Lehrjahr. Dass sie während dieser Zeit ihrer Ausbildung in der Wiener Feinbäckerei Heberer unterbrechen konnte, weiß sie zu schätzen: „Nach dieser Auszeit wurde es mir in der Bäckerei ermöglicht, meine Ausbildung fortzusetzen. Das ist nicht selbstverständlich.“

Die Doppelbelastung meistert sie, laut Arbeitgeber, jedoch mit Bravour. Sie zeichnet sich durch viel Fleiß und Leidenschaft für das Backhandwerk aus. Dank einer guten Organisation ist es für Carina Boggasch
kein Problem Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Sie betont: „Trotz Schichtarbeit versuche ich viel mit meiner Familie zu unternehmen. Beginne ich beispielsweise erst mittags mit meiner Schicht, nutze ich den Vormittag, um die Zeit mit meinem Sohn zu verbringen.“ Auch für die Zukunft hat die 20-jährige noch Pläne: „Die Qualifizierung zur Konditorin würde mich reizen.“

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