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Vom 7. bis 9. März findet in Bochum erstmalig der Workshop „Frauen führen sicher“ des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe statt.
© Vom 7. bis 9. März findet in Bochum erstmalig der Workshop „Frauen führen sicher“ des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe statt. „Knapp 40% der Auszubildenden im Bäckerhandwerk haben einen Migrationshintergrund“, berichtet Landesinnungsmeister Heribert Kamm von einer Erhebung aus dem Jahr 2011. „In diesen Fachkräften schlummert großes Potential für uns Bäcker! Besonders den Mitarbeiterinnen müssen wir Appetit auf Führungsaufgaben machen“, so Kamm. Schlummernde Potenziale entdecken Gemeinsam mit Stundenten der Universität Witten-Herdecke hat der Verband ein Angebot entwickelt, das Frauen mit interkulturellem Hintergrund auf Führungsaufgaben optimal vorbereitet. Problem sei, so der Verband, dass einige der weiblichen Migranten für sich persönlich noch nicht entdeckt haben, dass sie überhaupt Führungsaufgaben übernehmen können. Zum einen motiviert der Verband mit diesem Angebot konkret hierfür, zum anderen gibt er mit modernsten Methoden auch echtes Handwerkszeug an die Hand um Führungsverantwortung auszuüben. „Wir versprechen uns damit eine noch bessere Integration von Mitarbeiterinnen in unseren Betrieben und leisten so gleichzeitig einen Beitrag zur Sicherung der Fachkräfte im Bäckerhandwerk“, berichtet Kamm.
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Vom 7. bis 9. März findet in Bochum erstmalig der Workshop „Frauen führen sicher“ des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe statt.

Vom 7. bis 9. März findet in Bochum erstmalig der Workshop „Frauen führen sicher“ des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe statt. „Knapp 40% der Auszubildenden im Bäckerhandwerk haben einen Migrationshintergrund“, berichtet Landesinnungsmeister Heribert Kamm von einer Erhebung aus dem Jahr 2011. „In diesen Fachkräften schlummert großes Potential für uns Bäcker! Besonders den Mitarbeiterinnen müssen wir Appetit auf Führungsaufgaben machen“, so Kamm.

Schlummernde Potenziale entdecken
Gemeinsam mit Stundenten der Universität Witten-Herdecke hat der Verband ein Angebot entwickelt, das Frauen mit interkulturellem Hintergrund auf Führungsaufgaben optimal vorbereitet. Problem sei, so der Verband, dass einige der weiblichen Migranten für sich persönlich noch nicht entdeckt haben, dass sie überhaupt Führungsaufgaben übernehmen können. Zum einen motiviert der Verband mit diesem Angebot konkret hierfür, zum anderen gibt er mit modernsten Methoden auch echtes Handwerkszeug an die Hand um Führungsverantwortung auszuüben. „Wir versprechen uns damit eine noch bessere Integration von Mitarbeiterinnen in unseren Betrieben und leisten so gleichzeitig einen Beitrag zur Sicherung der Fachkräfte im Bäckerhandwerk“, berichtet Kamm.

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