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Gute Aussichten gibt es künftig für mehr Nachwuchs im deutschen Bäckerhandwerk: Ab dem kommenden Schuljahr können die beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg das Wahlfach „Handwerk“ anbieten.
© Gute Aussichten gibt es künftig für mehr Nachwuchs im deutschen Bäckerhandwerk: Ab dem kommenden Schuljahr können die beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg das Wahlfach „Handwerk“ anbieten, mit dem bei den Schülern das Interesse für kleine und mittlere Betriebe geweckt und Karrieremöglichkeiten im Handwerk aufgezeigt werden sollen. Zwei Stunden pro Woche Handwerks-Unterricht Wie Wirtschaftslehre, Sport oder Religion werden die Schüler dann zweistündig für handwerkliche Berufe vorbereitet. Die genauen Inhalte des Lehrplans werden derzeit noch vom Kultusministerium zusammengestellt. „Das Themenspektrum kann von der Unternehmensführung über Gestaltungskompetenz und Marketing bis hin zu Qualifikation und Technik reichen“ betont Joachim Möhrle, Landeshandwerkspräsident von Baden-Württemberg. Denkbar sei die Verknüpfung mit spannenden Praxiskontakten für die Schüler, etwa in Form von Patenschaften mit einzelnen Betrieben. „Viele kennen die vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten überhaupt nicht, die über eine Lehre und Meisterausbildung zur Führungskraft führen“, erklärt Möhrle die Beweggründe zum neuen Schulfach. Die Absolventen beruflicher Gymnasien seien eine attraktive Zielgruppe für das Handwerk, weil für sie die Berufspraxis ohnehin schon eine bedeutende Rolle spiele.
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Handfestes für den Stundenplan

Gute Aussichten gibt es künftig für mehr Nachwuchs im deutschen Bäckerhandwerk: Ab dem kommenden Schuljahr können die beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg das Wahlfach „Handwerk“ anbieten.

Gute Aussichten gibt es künftig für mehr Nachwuchs im deutschen Bäckerhandwerk: Ab dem kommenden Schuljahr können die beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg das Wahlfach „Handwerk“ anbieten, mit dem bei den Schülern das Interesse für kleine und mittlere Betriebe geweckt und Karrieremöglichkeiten im Handwerk aufgezeigt werden sollen.

Zwei Stunden pro Woche Handwerks-Unterricht
Wie Wirtschaftslehre, Sport oder Religion werden die Schüler dann zweistündig für handwerkliche Berufe vorbereitet. Die genauen Inhalte des Lehrplans werden derzeit noch vom Kultusministerium zusammengestellt. „Das Themenspektrum kann von der Unternehmensführung über Gestaltungskompetenz und Marketing bis hin zu Qualifikation und Technik reichen“ betont Joachim Möhrle, Landeshandwerkspräsident von Baden-Württemberg. Denkbar sei die Verknüpfung mit spannenden Praxiskontakten für die Schüler, etwa in Form von Patenschaften mit einzelnen Betrieben.

„Viele kennen die vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten überhaupt nicht, die über eine Lehre und Meisterausbildung zur Führungskraft führen“, erklärt Möhrle die Beweggründe zum neuen Schulfach. Die Absolventen beruflicher Gymnasien seien eine attraktive Zielgruppe für das Handwerk, weil für sie die Berufspraxis ohnehin schon eine bedeutende Rolle spiele.

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