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Zusammen mit zehn weiteren Gewerken nutzte das bayerische Bäckerhandwerk die IHM-Sonderausstellung „Young Generation“, um sich Jugendlichen zu präsentieren.
© Zusammen mit zehn weiteren Gewerken nutzte das bayerische Bäckerhandwerk die IHM-Sonderausstellung „Young Generation“, um sich Jugendlichen zu präsentieren. Die „Young Generation“ wurde 2011 innerhalb ihrer siebentätigen Laufzeit von rund 30.000 Schülern aus allen sieben Regierungsbezirken Bayerns besucht. Nach dem Messe-Ende am 22. März war Verbandsgeschäftsführer Dr. Wolfgang Filter hoch zufrieden: „In seiner diesjährigen Form ist unser Standkonzept ausgereift. Wenn der Veranstalter die Rahmenbedingungen beibehält, werden wir es auch im kommenden Jahr anwenden“. Mobiler Backofen macht Appetit Angetan zeigten sich auch Peter Becker und Amin Werner, Präsident und Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, die in einer Sitzungspause (ZDH-Vollversammlung) am Stand vorbeischauten. Der Bäckerhandwerksstand, der sich vollständig im Design der bundesweiten Nachwuchskampagne „Back Dir deine Zukunft!“ zeigte, war an allen sieben Messetagen sehr gut besucht. Mithilfe eines mobilen Backofens wurden während der gesamten Messedauer kleine Gebäcke hergestellt: Mini-Pizzen sowie ausgestochene Sternzeichen und Osterhasen aus Mürbteig. Interessierte Standbesucher konnten dabei selbst mit Hand anlegen – sich also ihr Sternzeichen ausstechen oder sich ihre eigene „Super-Spezial-Pizza“ belegen. Dieses „Informieren by Doing“ kam bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Jeder, der sein eigenes Gebäck garniert hatte, bekam einen Stempel in eine „Rallye-Karte“ der „Young Generation“ und konnte somit an stündlichen Verlosungen von iPods teilnehmen. „Alte Zöpfe“ abgeschnitten Die überaus erfolgreiche Praxisdemonstration war vom Leiter der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks, Arnulf Kleinle, konzipiert worden, der zusammen mit Bockmeier das bayerische Bäckerhandwerk schon auf verschiedenen Veranstaltungen wie der Verbrauchermesse „Heim und Handwerk“ und „Festa Vigilante“ in Trient vertreten hat. „Wir wollten kein klischeehaftes Brezenschlingen“, erläutert Kleinle seine Überlegungen, „sondern etwas frisches, attraktives. Deshalb haben wir uns für die Mini-Pizzen und Mürbteiggebäcke entschieden.“ Damit sein Konzept umgesetzt werden konnte, übernahm Kleinle selbst die Herstellung der Teige und Zutaten, die jeden Morgen frisch in der Akademie in Lochham-Gräfelfing zubereitet wurden.
Aus- & Weiterbildung

Gelungene Mischung aus Praxis und Information

Zusammen mit zehn weiteren Gewerken nutzte das bayerische Bäckerhandwerk die IHM-Sonderausstellung „Young Generation“, um sich Jugendlichen zu präsentieren.

Zusammen mit zehn weiteren Gewerken nutzte das bayerische Bäckerhandwerk die IHM-Sonderausstellung „Young Generation“, um sich Jugendlichen zu präsentieren. Die „Young Generation“ wurde 2011 innerhalb ihrer siebentätigen Laufzeit von rund 30.000 Schülern aus allen sieben Regierungsbezirken Bayerns besucht. Nach dem Messe-Ende am 22. März war Verbandsgeschäftsführer Dr. Wolfgang Filter hoch zufrieden: „In seiner diesjährigen Form ist unser Standkonzept ausgereift. Wenn der Veranstalter die Rahmenbedingungen beibehält, werden wir es auch im kommenden Jahr anwenden“.

Mobiler Backofen macht Appetit
Angetan zeigten sich auch Peter Becker und Amin Werner, Präsident und Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, die in einer Sitzungspause (ZDH-Vollversammlung) am Stand vorbeischauten. Der Bäckerhandwerksstand, der sich vollständig im Design der bundesweiten Nachwuchskampagne „Back Dir deine Zukunft!“ zeigte, war an allen sieben Messetagen sehr gut besucht. Mithilfe eines mobilen Backofens wurden während der gesamten Messedauer kleine Gebäcke hergestellt: Mini-Pizzen sowie ausgestochene Sternzeichen und Osterhasen aus Mürbteig. Interessierte Standbesucher konnten dabei selbst mit Hand anlegen – sich also ihr Sternzeichen ausstechen oder sich ihre eigene „Super-Spezial-Pizza“ belegen. Dieses „Informieren by Doing“ kam bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Jeder, der sein eigenes Gebäck garniert hatte, bekam einen Stempel in eine „Rallye-Karte“ der „Young Generation“ und konnte somit an stündlichen Verlosungen von iPods teilnehmen.

„Alte Zöpfe“ abgeschnitten
Die überaus erfolgreiche Praxisdemonstration war vom Leiter der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks, Arnulf Kleinle, konzipiert worden, der zusammen mit Bockmeier das bayerische Bäckerhandwerk schon auf verschiedenen Veranstaltungen wie der Verbrauchermesse „Heim und Handwerk“ und „Festa Vigilante“ in Trient vertreten hat. „Wir wollten kein klischeehaftes Brezenschlingen“, erläutert Kleinle seine Überlegungen, „sondern etwas frisches, attraktives. Deshalb haben wir uns für die Mini-Pizzen und Mürbteiggebäcke entschieden.“ Damit sein Konzept umgesetzt werden konnte, übernahm Kleinle selbst die Herstellung der Teige und Zutaten, die jeden Morgen frisch in der Akademie in Lochham-Gräfelfing zubereitet wurden.

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