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Mit einem kraftvollen Spatenstich machte Landesinnungsmeister Heribert Kamm den Auftakt für die Modernisierung der namhaften Bäckerfachschule in Olpe.
© In der nun kommenden Phase der vorgesehenen Arbeiten wird ein neues, modernes Wohnheim errichtet. „Die Weichen in die Zukunft sind gestellt! Die Erste Deutsche Bäckerfachschule entwickelt sich mit dem Bäckerhandwerk weiter. Wir werden auch zukünftig alle Trends, Fakten und Fähigkeiten vermitteln, die unsere Bäcker in NRW erfolgreich machen“, so Heribert Kamm, der ebenfalls Vorsitzender des Schulvereins ist. Das neue Wohnheim wird Meisterschülern der Ersten Deutschen Bäckerfachschule eine zeitgemäße und komfortable Residenz während der Vorbereitung auf die Meisterprüfung sein. Geschäftsführer Michael Bartilla freut sich über den weiterhin positiven Trend bei den Anmeldungen für die renommierten Meisterkursplätze in Olpe. „Wir freuen uns sehr, dass nach der umfangreichen Planung die Modernisierung unserer Schule nun auch sichtbar beginnt! Mit dem neuen Wohnheim können wir die hohe Qualität der Olper Meisterkurse mit einer komfortablen Umgebung für Übernachtungen - aber noch viel wichtiger - für das persönliche Lernen außerhalb der Unterrichtszeiten zusätzlich steigern.“ Veränderte Aus- und Fortbildungsbedarfe für gut ausgebildete Fachkräfte aufgrund veränderter Marktbedingungen machen die Modernisierung der Bäckerfachschule in Olpe notwendig. So trägt das Vorhaben dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit kleiner mittelständischer Unternehmen (KMU) im Bäckerhandwerk in Nordrhein-Westfalen zu steigern. Gegenstand der geplanten Maßnahme ist die Modernisierung der Bäckereifachschule durch einen Aus- bzw. Umbau sowie einen Neubau im Bereich der Unterbringungszimmer. Daneben werden Unterrichtsräume und Werkstätten, die bisher an verschiedenen Stellen im Gebäude untergebracht sind, zusammengezogen und neu geordnet. Darüber hinaus wird die haustechnische Ausstattung unter Beachtung aktueller Brandschutzmaßnahmen angepasst. Planungen zur Begegnung dieser Herausforderungen
Aus diesen Gründen wird der Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe, Bochum, seine Bildungsstätte „Erste Deutsche Bäckerfachschule“ als „Innovations- und Nachhaltigkeitszentrum Bäckerhandwerk 2025+“ weiter entwickeln. Kern der Maßnahme ist der Ersatz der kleinen provisorischen Backstube durch eine „Modellbäckerei" mit Ladenlokal und Theoriebereich, die den gesamten Wertschöpfungsprozess der Bäckerei (Management, Teigbereitung, Kühlung, Backen inkl. Ladenbacken, Veredelung, Snack, Gastronomie, Präsentation und Verkauf) unter erlebbaren Nachhaltigkeitsaspekten abbildet. Gleichzeitig sollen die derzeit nicht mehr zeitgemäßen Räumlichkeiten für die Verwaltung, für das Internat und die hiermit verbundene Freizeitgestaltung den aktuellen Ansprüchen angepasst werden. Die Anforderungen des Brandschutzes sollen auf höchstmöglichem Niveau umgesetzt werden. Finanzierung
Die Finanzierung dieses Vorhabens ausschließlich aus Eigenmitteln ist nicht möglich. Daher ist eine Förderung aus Mitteln der öffentlichen Hand wie folgt bewilligt:
  • Förderbetrag BAFA, 2.791.800,00 €, 45%
  • Förderbetrag Land NRW, 1.240.800,00 €, 20%
  • Eigenbeteiligung, 2.171.400,00 €, 35%
  • Gesamt, 6.204.000,00 €, 100%
Aus- & Weiterbildung

Feierlicher Spatenstich in Olpe

Mit einem kraftvollen Spatenstich machte Landesinnungsmeister Heribert Kamm den Auftakt für die Modernisierung der namhaften Bäckerfachschule in Olpe.

In der nun kommenden Phase der vorgesehenen Arbeiten wird ein neues, modernes Wohnheim errichtet. „Die Weichen in die Zukunft sind gestellt! Die Erste Deutsche Bäckerfachschule entwickelt sich mit dem Bäckerhandwerk weiter. Wir werden auch zukünftig alle Trends, Fakten und Fähigkeiten vermitteln, die unsere Bäcker in NRW erfolgreich machen“, so Heribert Kamm, der ebenfalls Vorsitzender des Schulvereins ist. Das neue Wohnheim wird Meisterschülern der Ersten Deutschen Bäckerfachschule eine zeitgemäße und komfortable Residenz während der Vorbereitung auf die Meisterprüfung sein. Geschäftsführer Michael Bartilla freut sich über den weiterhin positiven Trend bei den Anmeldungen für die renommierten Meisterkursplätze in Olpe. „Wir freuen uns sehr, dass nach der umfangreichen Planung die Modernisierung unserer Schule nun auch sichtbar beginnt! Mit dem neuen Wohnheim können wir die hohe Qualität der Olper Meisterkurse mit einer komfortablen Umgebung für Übernachtungen – aber noch viel wichtiger – für das persönliche Lernen außerhalb der Unterrichtszeiten zusätzlich steigern.“ Veränderte Aus- und Fortbildungsbedarfe für gut ausgebildete Fachkräfte aufgrund veränderter Marktbedingungen machen die Modernisierung der Bäckerfachschule in Olpe notwendig. So trägt das Vorhaben dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit kleiner mittelständischer Unternehmen (KMU) im Bäckerhandwerk in Nordrhein-Westfalen zu steigern. Gegenstand der geplanten Maßnahme ist die Modernisierung der Bäckereifachschule durch einen Aus- bzw. Umbau sowie einen Neubau im Bereich der Unterbringungszimmer. Daneben werden Unterrichtsräume und Werkstätten, die bisher an verschiedenen Stellen im Gebäude untergebracht sind, zusammengezogen und neu geordnet. Darüber hinaus wird die haustechnische Ausstattung unter Beachtung aktueller Brandschutzmaßnahmen angepasst.
Planungen zur Begegnung dieser Herausforderungen
Aus diesen Gründen wird der Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe, Bochum, seine Bildungsstätte „Erste Deutsche Bäckerfachschule“ als „Innovations- und Nachhaltigkeitszentrum Bäckerhandwerk 2025+“ weiter entwickeln. Kern der Maßnahme ist der Ersatz der kleinen provisorischen Backstube durch eine „Modellbäckerei" mit Ladenlokal und Theoriebereich, die den gesamten Wertschöpfungsprozess der Bäckerei (Management, Teigbereitung, Kühlung, Backen inkl. Ladenbacken, Veredelung, Snack, Gastronomie, Präsentation und Verkauf) unter erlebbaren Nachhaltigkeitsaspekten abbildet. Gleichzeitig sollen die derzeit nicht mehr zeitgemäßen Räumlichkeiten für die Verwaltung, für das Internat und die hiermit verbundene Freizeitgestaltung den aktuellen Ansprüchen angepasst werden. Die Anforderungen des Brandschutzes sollen auf höchstmöglichem Niveau umgesetzt werden.
Finanzierung
Die Finanzierung dieses Vorhabens ausschließlich aus Eigenmitteln ist nicht möglich. Daher ist eine Förderung aus Mitteln der öffentlichen Hand wie folgt bewilligt:

  • Förderbetrag BAFA, 2.791.800,00 €, 45%
  • Förderbetrag Land NRW, 1.240.800,00 €, 20%
  • Eigenbeteiligung, 2.171.400,00 €, 35%
  • Gesamt, 6.204.000,00 €, 100%
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