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Der 17. April ist der „Tag des Ausbildungsplatzes". Anlässlich dieses Datums hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks dazu aufgerufen, sich in Sachen Ausbildung stärker zu engagieren. Künftig gelte es umso mehr, hier auch verstärkt junge Menschen mit Unterstützungsbedarf und Jugendliche mit Behinderungen einzubeziehen.
© Der 17. April ist der „Tag des Ausbildungsplatzes". Anlässlich dieses Datums hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks dazu aufgerufen, sich in Sachen Ausbildung stärker zu engagieren. Der Verband unterstützt diesen „Tag des Ausbildungsplatzes“, einer Initiative der Bundesagentur für Arbeit und der Jobcenter und ruft Unternehmen, Freiberufler und Behörden dazu auf, sich rechtzeitig Fachkräftenachwuchs zu sichern. „Schaffen Sie Ausbildungsplätze! Bilden Sie möglichst über den eigenen Bedarf hinaus aus und melden Sie Ihre Ausbildungsstellen den Agenturen für Arbeit, den Jobcentern sowie den Kammern und Verbänden", heißt es in einer aktuellen Erklärung des Zentralverbands. Neue Zielgruppen erschließen Es gelte künftig, verstärkt auch jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf und Jugendlichen mit Behinderungen eine Chance zu geben. Mit dieser Aufgabe stehe man nicht alleine da: Wenn Unternehmen benachteiligte Jugendliche ausbilden, können diese mit ausbildungsbegleitenden Hilfen unterstützt werden. Die Ausbildung von Menschen mit Behinderungen kann in vielen Fällen von den Agenturen für Arbeit und den Integrationsämtern, z. B. durch Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung und zur Förderung neuer Ausbildungsplätze, unterstützt werden. Wer sich für das Thema rund um die Ausbildung schwächerer Jugendlicher interessiert kann sich seit Anfang des Jahres unter www.stark-fuer-ausbildung.de umfangreich informieren. Eine weitere interessante Möglichkeit, die der Zentralverband aufzeigt ist es, jungen Müttern und Vätern durch eine Teilzeitausbildung die Chance auf einen Berufsabschluss zu geben.
Aus- & Weiterbildung

Fachkräftenachwuchs sichern

Der 17. April ist der „Tag des Ausbildungsplatzes". Anlässlich dieses Datums hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks dazu aufgerufen, sich in Sachen Ausbildung stärker zu engagieren. Künftig gelte es umso mehr, hier auch verstärkt junge Menschen mit Unterstützungsbedarf und Jugendliche mit Behinderungen einzubeziehen.

Der 17. April ist der „Tag des Ausbildungsplatzes". Anlässlich dieses Datums hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks dazu aufgerufen, sich in Sachen Ausbildung stärker zu engagieren. Der Verband unterstützt diesen „Tag des Ausbildungsplatzes“, einer Initiative der Bundesagentur für Arbeit und der Jobcenter und ruft Unternehmen, Freiberufler und Behörden dazu auf, sich rechtzeitig Fachkräftenachwuchs zu sichern. „Schaffen Sie Ausbildungsplätze! Bilden Sie möglichst über den eigenen Bedarf hinaus aus und melden Sie Ihre Ausbildungsstellen den Agenturen für Arbeit, den Jobcentern sowie den Kammern und Verbänden", heißt es in einer aktuellen Erklärung des Zentralverbands.

Neue Zielgruppen erschließen
Es gelte künftig, verstärkt auch jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf und Jugendlichen mit Behinderungen eine Chance zu geben. Mit dieser Aufgabe stehe man nicht alleine da: Wenn Unternehmen benachteiligte Jugendliche ausbilden, können diese mit ausbildungsbegleitenden Hilfen unterstützt werden. Die Ausbildung von Menschen mit Behinderungen kann in vielen Fällen von den Agenturen für Arbeit und den Integrationsämtern, z. B. durch Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung und zur Förderung neuer Ausbildungsplätze, unterstützt werden. Wer sich für das Thema rund um die Ausbildung schwächerer Jugendlicher interessiert kann sich seit Anfang des Jahres unter www.stark-fuer-ausbildung.de umfangreich informieren. Eine weitere interessante Möglichkeit, die der Zentralverband aufzeigt ist es, jungen Müttern und Vätern durch eine Teilzeitausbildung die Chance auf einen Berufsabschluss zu geben.

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