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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat den Leitfaden "Europäische Jugendliche ausbilden" des vom BMWi geförderten Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung veröffentlicht. Er gibt kleinen und mittleren Unternehmen praxisgerechte Tipps, wie sie Jugendliche aus der Europäischen Union gewinnen und ausbilden können.
© Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat den Leitfaden "Europäische Jugendliche ausbilden" des vom BMWi geförderten Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung veröffentlicht. Er gibt kleinen und mittleren Unternehmen praxisgerechte Tipps, wie sie Jugendliche aus der Europäischen Union gewinnen und ausbilden können. Erfolgsmodell: duale Berufsausbildung Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, erklärte, die duale Berufsausbildung sei ein Erfolgsmodell, das weltweit anerkannt sei. Viele Unternehmen bildeten ihren eigenen Fachkräfte-Nachwuchs bevorzugt und erfolgreich selbst aus. Hierzulande könnten Lehrstellen oft nicht besetzt werden. Gleichzeitig herrsche bei einigen der europäischen Nachbarn eine hohe Jugendarbeitslosigkeit. Deshalb sollte insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen geholfen werden, europäische Auszubildende zu gewinnen. So erhielten junge Menschen eine berufliche Perspektive in Deutschland und Unternehmen engagierte Auszubildende. Das BMWi unterstützt die Integration junger Europäer in Deutschland unter anderem durch Beratungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen bei den Kammern mit dem Programm "Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen". Auch das vom BMWi geförderte Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung bietet Mittelständlern seit 2011 praxisnahe Hilfestellungen zur Fachkräftesicherung. Ergänzende Informationen gibt es auch unter: www.fachkräfte-offensive.de und www.Make-it-in-Germany.com.
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Europäische Azubis für Deutschland

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat den Leitfaden "Europäische Jugendliche ausbilden" des vom BMWi geförderten Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung veröffentlicht. Er gibt kleinen und mittleren Unternehmen praxisgerechte Tipps, wie sie Jugendliche aus der Europäischen Union gewinnen und ausbilden können.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat den Leitfaden "Europäische Jugendliche ausbilden" des vom BMWi geförderten Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung veröffentlicht. Er gibt kleinen und mittleren Unternehmen praxisgerechte Tipps, wie sie Jugendliche aus der Europäischen Union gewinnen und ausbilden können.

Erfolgsmodell: duale Berufsausbildung
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, erklärte, die duale Berufsausbildung sei ein Erfolgsmodell, das weltweit anerkannt sei. Viele Unternehmen bildeten ihren eigenen Fachkräfte-Nachwuchs bevorzugt und erfolgreich selbst aus. Hierzulande könnten Lehrstellen oft nicht besetzt werden. Gleichzeitig herrsche bei einigen der europäischen Nachbarn eine hohe Jugendarbeitslosigkeit. Deshalb sollte insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen geholfen werden, europäische Auszubildende zu gewinnen. So erhielten junge Menschen eine berufliche Perspektive in Deutschland und Unternehmen engagierte Auszubildende.

Das BMWi unterstützt die Integration junger Europäer in Deutschland unter anderem durch Beratungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen bei den Kammern mit dem Programm "Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen". Auch das vom BMWi geförderte Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung bietet Mittelständlern seit 2011 praxisnahe Hilfestellungen zur Fachkräftesicherung.

Ergänzende Informationen gibt es auch unter: www.fachkräfte-offensive.de und www.Make-it-in-Germany.com.

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