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Aktuell bieten die Ausbildungsplatzbörsen der Handwerkskammern rund 30.000 freie Ausbildungsplätze. Das sind 4% mehr als im vergangenen Jahr.
© „Zeit für den Endspurt! Wer im September in eine duale Ausbildung starten will, sollte jetzt seine Wahl treffen oder die Beratungsstellen aufsuchen", appelliert Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Die Zahl der bis zum Stichtag 30. Juni bereits neu registrierten Ausbildungsplätze ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,9% angestiegen. Das Plus fällt in Ost und West annähernd gleich aus. „Eine abschließende Bewertung ist erst im September möglich. Das deutliche Plus zeigt jedoch, dass sich Jugendliche immer früher im Jahr für eine handwerkliche Ausbildung entscheiden. Sie wissen wie innovativ das Handwerk ist, aber auch, dass die Betriebe familienfreundlich sind und die Berufe Leidenschaft wecken können und zur Selbstverwirklichung beitragen", berichtet Wollseifer. Freie Ausbildungsplätze
Im vergangenen Jahr hat das Handwerk als einziger Wirtschaftsbereich ein Plus von 0,1% bei den Ausbildungsverträgen erzielt. Freie Ausbildungsplätze finden sich noch in allen der über 130 Ausbildungsberufe des Handwerks. Bei der Suche hilft die App „Lehrstellenradar", die auf der Internetseite www.handwerk.de  kostenlos heruntergeladen werden kann. 
Aus- & Weiterbildung

Endspurt für die duale Ausbildung

Aktuell bieten die Ausbildungsplatzbörsen der Handwerkskammern rund 30.000 freie Ausbildungsplätze. Das sind 4% mehr als im vergangenen Jahr.

„Zeit für den Endspurt! Wer im September in eine duale Ausbildung starten will, sollte jetzt seine Wahl treffen oder die Beratungsstellen aufsuchen", appelliert Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Die Zahl der bis zum Stichtag 30. Juni bereits neu registrierten Ausbildungsplätze ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,9% angestiegen. Das Plus fällt in Ost und West annähernd gleich aus. „Eine abschließende Bewertung ist erst im September möglich. Das deutliche Plus zeigt jedoch, dass sich Jugendliche immer früher im Jahr für eine handwerkliche Ausbildung entscheiden. Sie wissen wie innovativ das Handwerk ist, aber auch, dass die Betriebe familienfreundlich sind und die Berufe Leidenschaft wecken können und zur Selbstverwirklichung beitragen", berichtet Wollseifer.
Freie Ausbildungsplätze
Im vergangenen Jahr hat das Handwerk als einziger Wirtschaftsbereich ein Plus von 0,1% bei den Ausbildungsverträgen erzielt. Freie Ausbildungsplätze finden sich noch in allen der über 130 Ausbildungsberufe des Handwerks. Bei der Suche hilft die App „Lehrstellenradar", die auf der Internetseite www.handwerk.de  kostenlos heruntergeladen werden kann. 

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