Bei der Dresdner Backhaus GmbH mit ihren insgesamt 88 Beschäftigten werden aktuell vier Azubis zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk ausgebildet. Im vergangenen Jahr schlossen mit Amely-Lea Müller (20) und Moussa Dialle (21) zwei Auszubildende erfolgreich ihre Ausbildung zur Konditorin bzw. zum Bäcker ab. Beide heute fest im Betrieb angestellt.
Vielfältige Weiterbildungsmaßnahmen und gute Übernahmeaussichten
Eben diese guten Übernahmechancen, aber auch vielfältige Weiterbildungsmaßnahmen und geförderte Auslandspraktika zeichnen das von Elisabeth Kreuzkamm-Aumüller und Tino Gierig geführte Unternehmen als vorbildlichen Ausbildungsbetrieb aus. So konnte Amely-Lea Müller drei Wochen zum Lehrlingsaustausch in Frankreich, während ihr Kollege Moussa Dialle in einem kleinen Ort nahe Venedig neue Berufserfahrungen sammelte.
Dienstpläne werden den Bedürfnissen junger Menschen angepasst
Zudem geht das Dresdner Backhaus auch auf die Bedürfnisse junger Leute ein und berücksichtigt deren Wunsch nach sozialen Kontakten (und auch mal der einen oder anderen Party) in den Dienstplänen. So starten die Azubis generell erst um 7 Uhr in den Arbeitstag, während die Meister und Gesellen schon zwischen 1 und 5 Uhr in der Frühe in der Backstube stehen.
Dass man, um die junge Zielgruppe – und damit künftige Azubis – zu gewinnen, neue Wege einschlagen muss, ist beim Dresdner Backhaus ebenfalls gut bekannt: Dort setzt man im Nachwuchsmarketing auch auf Social Media.
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