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Im Netz gibt es immer mehr Möglichkeiten zur Lehrstellensuche und Information für Handwerksberufe, um hier Nachwuchs zu sichern. Die Info-Offensive des Handwerks und die digitalen Mittel, einen Ausbildungsplatz zu finden, kommen bei Jugendlichen an.
© Die App „Lehrstellenradar" www.lehrstellenradar.de vermittelt Schulabgängern freie Lehrstellen und Praktikumsplätze in über 130 Handwerksberufen. Sie wurde 2015 fünfmal so häufig genutzt wie im Vorjahr; in der Spitze wurden 90.000 Suchanfragen im Monat für Ausbildungsplätze gestartet. Auch die neue Informationsseite www.handwerk.de verdoppelte ihre Besucherzahlen allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres. Rund 1,5 Mio. Aufrufe werden bis Jahresende erwartet, gesucht werden vor allem Informationen zu Handwerksberufen und Karrierewegen. Erfolgreiche Imagekampagne
Beide Kanäle profitieren auch von der Ausweitung der Imagekampagne des Handwerks in die Sozialen Medien. Deren Facebook-Auftritt erreichte in neun Monaten 30.000 Likes, die hauptsächlich von der Zielgruppe der 13- bis 24-jährigen kommen. Dass die Offensive erfolgreich ist, zeige sich auch in der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge, sagt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Diese sei im Jahr 2015 wieder leicht angestiegen.
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Digitale Wege ins Handwerk

Im Netz gibt es immer mehr Möglichkeiten zur Lehrstellensuche und Information für Handwerksberufe, um hier Nachwuchs zu sichern. Die Info-Offensive des Handwerks und die digitalen Mittel, einen Ausbildungsplatz zu finden, kommen bei Jugendlichen an.

Die App „Lehrstellenradar" www.lehrstellenradar.de vermittelt Schulabgängern freie Lehrstellen und Praktikumsplätze in über 130 Handwerksberufen. Sie wurde 2015 fünfmal so häufig genutzt wie im Vorjahr; in der Spitze wurden 90.000 Suchanfragen im Monat für Ausbildungsplätze gestartet. Auch die neue Informationsseite www.handwerk.de verdoppelte ihre Besucherzahlen allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres. Rund 1,5 Mio. Aufrufe werden bis Jahresende erwartet, gesucht werden vor allem Informationen zu Handwerksberufen und Karrierewegen.
Erfolgreiche Imagekampagne
Beide Kanäle profitieren auch von der Ausweitung der Imagekampagne des Handwerks in die Sozialen Medien. Deren Facebook-Auftritt erreichte in neun Monaten 30.000 Likes, die hauptsächlich von der Zielgruppe der 13- bis 24-jährigen kommen. Dass die Offensive erfolgreich ist, zeige sich auch in der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge, sagt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Diese sei im Jahr 2015 wieder leicht angestiegen.

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