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Im Zuge eines offiziellen Lehrauftrags der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wurden 35 Studierende des BWL-Studiengangs „Foodmanagement“ eine Woche lang in der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim unterrichtet -– mit erstaunlichen Ergebnissen.
© Im Zuge eines offiziellen Lehrauftrags der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wurden 35 Studierende des BWL-Studiengangs „Foodmanagement“ eine Woche lang in der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim unterrichtet. Es ging um das Modul Produktentwicklung, hier natürlich ganz praxisgerecht am Beispiel von Brot. Nur wenige der Studenten haben "Back"ground, viele kommen aus anderen Lebensmittelbereichen. Nach Abschluss der Unterrichtseinheit finden viele der Studierenden das Bäckerhandwerk ganz spannend, was eines der Ziele der Kooperation mit der DHBW ist. Überraschende Back-Ergebnisse Die Präsentation der Ergebnisse brachte pfiffige Brotideen zutage, die von den zwölf Arbeitsgruppen mit Unterstützung der Experten der Akademie geschaffen wurden. Sowohl die Ideen selbst (z.B. ein Castor-Aktionsbrot mit dem Namen „Marie Curry“) als auch die verwendeten Zutaten (z.B. Lorbeermehl) und das jeweils erarbeitete Marketingkonzept sorgten für Erstaunen. Die Studiengangsleiterin, Prof. Dr. Annette Grinôt, war bei der Präsentation anwesend und sehr begeistert. Auf der Facebook-Seite www.facebook.com/backakademie, die auch für Nicht-Facebooker sichtbar ist, gibt es Fotos und Details. Bis zum nächsten Freitag läuft dort ein Online-Voting.
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BWLer lernen „Back“ground

Im Zuge eines offiziellen Lehrauftrags der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wurden 35 Studierende des BWL-Studiengangs „Foodmanagement“ eine Woche lang in der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim unterrichtet -– mit erstaunlichen Ergebnissen.

Im Zuge eines offiziellen Lehrauftrags der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wurden 35 Studierende des BWL-Studiengangs „Foodmanagement“ eine Woche lang in der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim unterrichtet. Es ging um das Modul Produktentwicklung, hier natürlich ganz praxisgerecht am Beispiel von Brot. Nur wenige der Studenten haben "Back"ground, viele kommen aus anderen Lebensmittelbereichen. Nach Abschluss der Unterrichtseinheit finden viele der Studierenden das Bäckerhandwerk ganz spannend, was eines der Ziele der Kooperation mit der DHBW ist.

Überraschende Back-Ergebnisse
Die Präsentation der Ergebnisse brachte pfiffige Brotideen zutage, die von den zwölf Arbeitsgruppen mit Unterstützung der Experten der Akademie geschaffen wurden. Sowohl die Ideen selbst (z.B. ein Castor-Aktionsbrot mit dem Namen „Marie Curry“) als auch die verwendeten Zutaten (z.B. Lorbeermehl) und das jeweils erarbeitete Marketingkonzept sorgten für Erstaunen. Die Studiengangsleiterin, Prof. Dr. Annette Grinôt, war bei der Präsentation anwesend und sehr begeistert.

Auf der Facebook-Seite www.facebook.com/backakademie, die auch für Nicht-Facebooker sichtbar ist, gibt es Fotos und Details. Bis zum nächsten Freitag läuft dort ein Online-Voting.

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