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An der Städtischen Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk München fanden in den vergangenen Tagen die Schulentlassungsfeiern statt. Einige der Schulabgänger erhielten aufgrund überdurchschnittlicher Leistungen Preise.
© An der Städtischen Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk München fanden in den vergangenen Tagen die Schulentlassungsfeiern statt. Einige der Schulabgänger erhielten aufgrund überdurchschnittlicher Leistungen Preise. Unter der neuen Schulleitung von Oberstudiendirektor Michael Franke haben die verschiedenen Berufsgruppen jeweils in Anwesenheit der Lehrer und teilweise auch der Eltern ihre eigene würdige Verabschiedung erhalten. Feuerwerk an Glanzleistungen So wurden zuerst die 125 jungen Damen und Herren des Fachverkaufs eingeladen und mit Sekt und Häppchen von ihrer Pflicht-Schulzeit entlassen. Am Tag darauf konnte in einer weitaus kleineren Runde den 42 Bäckerinnen und Bäckern das Schul-Entlasszeugnis persönlich überreicht werden, aber auch erfreuliche überdurchschnittliche Leistungen wurden hervorgehoben. Es gab sieben Mal einen sehr guten Notendurchschnitt, wobei viermal der Notendurchschnitt 1,0 erreicht wurde. Zwei Schülern konnte dafür ein Stadtpreis in Form eines Diploms und eines Geldbetrags überreicht werden. Diesen erhielten Samuel Hrasky (Ausbildungsbetrieb Bäckerei Heinz Hoffmann) und Simon Polz, der im elterlichen Betrieb in Hebertshausen ausgebildet wurde. Die ca. 110 Konditorinnen und Konditoren erhielten zuletzt ihre Abschlusszeugnisse. Dabei ergab sich ein regelrechtes Feuerwerk an Glanzleistungen. 15 Mal ein Notendurchschnitt von 1,0! Und dazu noch 21 mal ein Durchschnitt von 1,14 bis 1,50! Da das Kontingent an Stadtpreisen nicht für alle Bestnoten zur Verfügung steht, musste eine Auswahl getroffen werden. Aspekte dabei sind zum Beispiel das Alter. Azubis mit Abitur/Fachabitur sind in der Regel davon ausgenommen. Wie schon in den letzten Jahren wurde ausschließlich jungen Frauen die Ehrungen zuteil: Christina Westermeier (Das Naschwerk, Freising), Maria Wittmann (Confiserie Harter, Stockdorf) und Jessica Wortberg (Elly Seidl, Planegg) erhielten den Stadtpreis. Über einen besonderen Preis – den Staatspreis – freute sich Jasmin Junge, die im Betrieb Storch in Rott ausgebildet wurde.
Aus- & Weiterbildung

Aus der Schule entlassen und mit Preisen geehrt

An der Städtischen Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk München fanden in den vergangenen Tagen die Schulentlassungsfeiern statt. Einige der Schulabgänger erhielten aufgrund überdurchschnittlicher Leistungen Preise.

An der Städtischen Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk München fanden in den vergangenen Tagen die Schulentlassungsfeiern statt. Einige der Schulabgänger erhielten aufgrund überdurchschnittlicher Leistungen Preise. Unter der neuen Schulleitung von Oberstudiendirektor Michael Franke haben die verschiedenen Berufsgruppen jeweils in Anwesenheit der Lehrer und teilweise auch der Eltern ihre eigene würdige Verabschiedung erhalten.

Feuerwerk an Glanzleistungen
So wurden zuerst die 125 jungen Damen und Herren des Fachverkaufs eingeladen und mit Sekt und Häppchen von ihrer Pflicht-Schulzeit entlassen.

Am Tag darauf konnte in einer weitaus kleineren Runde den 42 Bäckerinnen und Bäckern das Schul-Entlasszeugnis persönlich überreicht werden, aber auch erfreuliche überdurchschnittliche Leistungen wurden hervorgehoben. Es gab sieben Mal einen sehr guten Notendurchschnitt, wobei viermal der Notendurchschnitt 1,0 erreicht wurde. Zwei Schülern konnte dafür ein Stadtpreis in Form eines Diploms und eines Geldbetrags überreicht werden. Diesen erhielten Samuel Hrasky (Ausbildungsbetrieb Bäckerei Heinz Hoffmann) und Simon Polz, der im elterlichen Betrieb in Hebertshausen ausgebildet wurde.

Die ca. 110 Konditorinnen und Konditoren erhielten zuletzt ihre Abschlusszeugnisse. Dabei ergab sich ein regelrechtes Feuerwerk an Glanzleistungen. 15 Mal ein Notendurchschnitt von 1,0! Und dazu noch 21 mal ein Durchschnitt von 1,14 bis 1,50! Da das Kontingent an Stadtpreisen nicht für alle Bestnoten zur Verfügung steht, musste eine Auswahl getroffen werden. Aspekte dabei sind zum Beispiel das Alter. Azubis mit Abitur/Fachabitur sind in der Regel davon ausgenommen. Wie schon in den letzten Jahren wurde ausschließlich jungen Frauen die Ehrungen zuteil: Christina Westermeier (Das Naschwerk, Freising), Maria Wittmann (Confiserie Harter, Stockdorf) und Jessica Wortberg (Elly Seidl, Planegg) erhielten den Stadtpreis. Über einen besonderen Preis – den Staatspreis – freute sich Jasmin Junge, die im Betrieb Storch in Rott ausgebildet wurde.

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