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Wer auf der Karriereleiter nicht stehen bleiben will, dem eröffnet die Handwerkskammer Cottbus (HWK) eine neue Perspektive.
© Wer auf der Karriereleiter nicht stehen bleiben will, dem eröffnet die Handwerkskammer Cottbus (HWK) eine neue Perspektive. In Kooperation mit der Wirtschaftsakademie der Handwerkskammer Dresden und dem Europäischen Institut für Postgraduale Bildung (EIPOS) bietet die HWK im März 2011 an der Technischen Universität Dresden (TU) zum fünften Mal den berufsbegleitenden Studiengang „Bachelor of Arts Unternehmensführung“ an. Für Fach- und Führungskräfte, Selbständige und Unternehmer „Der Studiengang 'Bachelor of Arts Unternehmensführung' richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte, Selbständige sowie Unternehmer aus dem Handwerk, die keine direkte Hochschulzugangsberechtigung besitzen, wie beispielsweise den Betriebswirt (HWK). Das besondere an unserem Angebot ist, dass wir den staatlich geprüften Betriebswirten aufgrund ihres Vorwissens zwei Semester der Regelstudienzeit erlassen, was eine enorme finanzielle und zeitliche Entlastung darstellt“, erklärt Monika Wagner, Gruppenleiterin Fort- und Weiterbildung der Handwerkskammer Cottbus. Hoher Praxisbezug Auch seinen Aufbau sieht Monika Wagner als Vorteil des Studiengangs an: „Der 'Bachelor of Arts Unternehmensführung' zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Da er berufsbegleitend angeboten wird, müssen die Teilnehmer ihr Arbeitsfeld nicht verlassen und können das erlernte Fachwissen sofort in der Praxis umsetzen. Die Betroffenen müssen sich darüber im Klaren sein, dass wir ihnen eine berufliche Aufstiegschance bieten, die so deutschlandweit einmalig ist.“
Aus- & Weiterbildung

Aufstiegschance: Studiengang fürs Handwerk

Wer auf der Karriereleiter nicht stehen bleiben will, dem eröffnet die Handwerkskammer Cottbus (HWK) eine neue Perspektive.

Wer auf der Karriereleiter nicht stehen bleiben will, dem eröffnet die Handwerkskammer Cottbus (HWK) eine neue Perspektive. In Kooperation mit der Wirtschaftsakademie der Handwerkskammer Dresden und dem Europäischen Institut für Postgraduale Bildung (EIPOS) bietet die HWK im März 2011 an der Technischen Universität Dresden (TU) zum fünften Mal den berufsbegleitenden Studiengang „Bachelor of Arts Unternehmensführung“ an.

Für Fach- und Führungskräfte, Selbständige und Unternehmer
„Der Studiengang ‚Bachelor of Arts Unternehmensführung‘ richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte, Selbständige sowie Unternehmer aus dem Handwerk, die keine direkte Hochschulzugangsberechtigung besitzen, wie beispielsweise den Betriebswirt (HWK). Das besondere an unserem Angebot ist, dass wir den staatlich geprüften Betriebswirten aufgrund ihres Vorwissens zwei Semester der Regelstudienzeit erlassen, was eine enorme finanzielle und zeitliche Entlastung darstellt“, erklärt Monika Wagner, Gruppenleiterin Fort- und Weiterbildung der Handwerkskammer Cottbus.

Hoher Praxisbezug
Auch seinen Aufbau sieht Monika Wagner als Vorteil des Studiengangs an: „Der ‚Bachelor of Arts Unternehmensführung‘ zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Da er berufsbegleitend angeboten wird, müssen die Teilnehmer ihr Arbeitsfeld nicht verlassen und können das erlernte Fachwissen sofort in der Praxis umsetzen. Die Betroffenen müssen sich darüber im Klaren sein, dass wir ihnen eine berufliche Aufstiegschance bieten, die so deutschlandweit einmalig ist.“

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